Menü Schließen

Dr. Dr. med. Thomas Beck

Forum-Antworten erstellt

Betrachte 10 Posts - 11 bis 20 (von insgesamt 319)
  • Author
    Artikel
  • Antwort auf: Grundsätzliches zu Nebenwirkungen #5245

    Hallo Bernadette,

    Diese Seite ist ja eigentlich zum Austausch unter Anwender*innen gedacht und keine „Frag Dr Beck“ Seite. Wenn Sie also eine Frage direkt an mich richten möchten, dann wäre es besser, wenn Sie sie direkt an mich richten und das nicht im Forum tun.
    Aber nachdem Sie nun Ihren post veröffentlicht haben, möchte ich auch antworten.

    Zum ersten erscheint mir Ihr post aus zwei verschiedenen Komponenten zu bestehen:

    a) eine inhaltliche Frage (Können Hormon-Kapseln nach Rimkus Allergien auslösen?) Antwort: siehe unten

    b) eine Mitteilung über Ihre Situation und Ihre Beschwerden/ Befindlichkeit: Sie haben unangenehme Symptome, Ihre ursprünglichen Beschwerden haben sich nicht wesentlich gebessert und Sie haben zudem die finanzielle Belastung der Behandlung auf sich genommen. SIe fühlen sich schlecht beraten und nicht gut begleitet.

    zu a) Können Hormon-Kapseln nach Rimkus Allergien auslösen?
    Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: nein, „unsere“ Hormon-Kapseln können keine Allergien auslösen. In den Apothekenzubereitungen von Hormonen sind keinerlei Stoffe enthalten, die ein allergenes Potential entfalten können, die RimkusKapseln aus zertifizierten Apotheken enthalten ausschliesslich arzneiliche Reinsubstanzen und keinerlei Zusatzstoffe.
    Wenn Sie keine GelatineKapseln einnehmen möchten, dann können Sie jederzeit VeggiCaps (also ohne Gelatine) bekommen.
    Ich selber therapiere nun seit 10 Jahren mit RimkusKapseln, Dr. Rimkus macht das seit 40 Jahren und es sind inzwischen wohl um die 500 Ärzte im Netzwerk mit vielen hundertausend Patientinnen und Patienten – und wir hatten noch nie einen Fall einer Allergie aufgrund der HormonKapseln (sofern die Kapseln von zertifizierte Apotheken hergestellt wurden).
    Nachdem eine Allergie aufgrund der Inhaltsstoffe nicht möglich ist, muß es sich bei Ihnen um eine andere Art von Reaktion handeln, dabei könne es sich zB um eine psychosomatische Reaktion handeln.

    zu b) Beschwerden und Befinden: Ihrem post ist zu entnehmen, daß Sie enttäuscht und wohl auch aufgebracht sind.
    Das finde ich schade und es tut mir leid. Als HormonNetzwerk haben wir großes Interesse daran, daß es unseren Patienten und Patientinnen durch die Behandlung mit human-identischen Hormonen besser geht – und nicht schlechter!

    Wir sollten also zunächst klären, ob es sich um einen unerwünschte Wirkungen oder um Fehler handelt, die auf eine unsachgemäße Behandlung zurück zu führen sind.
    So wie Sie die Sache schildern, habe ich allerdings nicht den Eindruck, daß von Ihrem Arzt gröbere Fehler gemacht wurden.
    Vielleicht wäre es sinnvoll, nocheinmal vertrauensvoll das ärztliche Gespräch zu suchen und die Ursache Ihrer Beschwerden gemeinsam zu erforschen?
    Es wäre doch wirklich schade, wenn Sie eine so schöne und bewährte Therapie nicht bekommen würden, mit der Sie Ihren Hormonmangel individuell wieder auffüllen können.

    Noch eine persönliche Anmerkung: bei allem Verständnis für Ihre Enttäuschung und für eine vielleicht unschöne persönliche Situationwäre: es nicht besser, wenn SIe freundlich Ihre Fragen stellen, als eine negative öffentliche Nachrede anzudrohen?
    Wir hatten doch keinerlei Streit oder Auseinandersetzung miteinander.

    Ich drücke Ihnen jedenfalls die Daumen, daß Sie einen guten Weg für sich finden,
    die besten Wünsche!

    Thomas Beck

    Antwort auf: Impfung mit Astrazeneca unter Einnahme Rimkuskapsel? #5211

    Nein, es gibt KEINE Wechselwirkung mit den Impfstoffen bei einer CoronaImpfung (oder irgendeiner anderen Impfung), weil wir ja (nur) Ihre natürlichen Hormone wieder auffüllen…
    Unerwünschte Wirkungen nach einer Impfung können also NICHTS mit human-identischen Hormonen RImkus(R)-Hormonen zu tun haben.

    Bei synthetischen HORMONOIDEN ist das eine ganz andere Sache, weil da ja bekanntlich HormonDERIVATE (=HORMONOIDE) verwendet werden, also VERÄNDERTE Abwandlungen von Hormonen.
    Durch die Veränderung entstehen neue hormonähnliche Substanzen, die eben auch veränderte Wirkungen (und Risiken) haben, welche bei den natürlichen unveränderten Hormonen nicht bekannt sind und auch gar nicht auftreten können.

    Dr. Thomas Beck

    Antwort auf: Progesteron Kapseln #5156

    Hallo Carmen

    Duphaston (andere Namen: Dydroboon, Femoston, Dabroston, Dufaston, Duvaron, Gestatron, Gynorest, Prodel, Retrone und Terolut – und in Kombination mit Östradiol unter den Handelsnamen Climaston, Femaston und Femphascy)
    enthält Östradiol und Dydrogesteron (=Isopregnenon, Dehydroprogesteron oder Didrogesteron). Dydrogesteron ist KEIN ORIGINALHORMON, also kein physiologisches Progesteron, sondern es ist ein PROGESTIN.
    Das heisst, es handelt sich um hormonähnliche synthetische HORMONOIDE, also um hormonÄHNLICHE Substanzen.
    Das andere Produkt ist eine Fertigarznei aus humanidentischem Progesteron, allerdings werden bei industriellen Hormonpräparationen regelmäßig diverse Zusatzsubstanzen hinzugefügt, das können sein: Industriefette, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Geschmacksstoffe, Feuchthaltemittel, Farbstoffe etc. die teilweise nicht angegeben werden müssen.
    Zudem sind solche Produkte nicht individuell dosierbar. Die Feinheit (Mikronisierung) der enthaltenen Hormone ist nicht erkennbar. Diese ist aber zentral für die Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit. Hormonkapseln, die in zertifizierten Apotheken individuell dosiert hergestellt werden, enthalten KEINERLEI ZUSATZSTOFFE. Hormone aus zertifizierten Apotheken werden in Olivenöl suspendiert (gelöst) und haben eine Feinheit von 10-20 Mikron (ein Frauenhaar hat 100 Mikron) und was entscheidend ist für die Bioverfügbarkeit.

    Beste Grüße!

    Dr Beck

    Antwort auf: Rimkusdosierung Referenzbereich #5126

    Hallo Fee,
    hallo Tru,
    hallo an alle anderen, die hier im Forum mitlesen.

    vielleicht darf ich mit ein paar Informationen weiterhelfen:

    @Tru: wir gehen nicht so vor, daß wir eine bestimmte Dosierung empfehlen (zB 90 mg Progesteron), weil jeder Mensch einen anderen Stoffwechsel und einen anderen Hormonbedarf hat, kann eine bestimmte Dosierung für die eine zuviel und für die andere zuwenig sein.
    SONDERN wir messen den TATSÄCHLICHEN SPIEGEL bei dieser einmaligen Patientin und erhöhen bzw reduzieren dann solange die Dosis, bis dieser Mensch im GRÜNEN ZIEL-BEREICH angekommen ist, also damit SEINE Dosis gefunden hat. Wir können also wirklich nicht sagen, ob 90 mg viel oder wenig ist, aber wir können anhand des gemessenen tatsächlichen Spiegels sehr genau sagen, ob diese Dosis für DIESEN MENSCHEN passt oder eben nicht. Das ist also wirklich ganz anders, als sonst üblich!
    Wenn wir hier also auf Augenhöhe diskutieren wollen, dann müssen wir immer den TATSÄCHLICHEN gemessenen HORMONSPIEGEL mitteilen – und nicht nur die eingenommene Dosierung!

    @woher die Kapseln beziehen? Natürlich kann jeder Patient jedem Apotheker jedes Rezept vorlegen und dann MUSS jeder Apotheker dieses Rezept einlösen/umsetzen („Kontrahierungszwang“). das ist ein sehr wichtiges Prinzip im deutschen Apothekengesetz, um auch kleinen Apotheken „in der Provinz“ die Möglichkeit offen zu halten, „alles“ für jeden Patienten zu besorgen. Völlig klar ist aber auch, daß jede Apotheke nicht alles gleich gut kann, manche machen hier ihren Schwerpunkt, andere anderswo. Die Herstellung von Arzneien auf ärztliches Rezept kann durchaus herausfordernd sein, nicht jede Apotheke mag diesen Aufwand treiben. Die bio-identischen Hormone in individueller Dosierung nach Rimkus sind typische komplexe Rezepturarzneien und nicht ganz einfach herzustellen. Deshalb haben wir uns vom Hormonnetzwerk entschlossen, Apotheken die Möglichkeit der Zertifizierung anzubieten, wenn Apotheken einen Schwerpunkt in der Herstellung von bio-identischen Hormonen bilden möchten. Für Patienten bietet das den Vorteil, daß sie bzgl Herstellung und Qualität sicher sein können.


    @Kim
    : ich bin sehr erfreut, wie sehr sich manche (Kim) in die Materie einarbeiten und sogar Fachpublikationen lesen.
    ABER: in Veröffentlichungen wird regelmäßig NICHT unterschieden zwischen synthetisch modifizierten Hormonderivaten (synthetische HORMONOIDE) und den unveränderten human-identischen HORMONEN. Wenn also nur von „Östrogenen“ oder „Gestagenen“ geschrieben wird, dann muß man/frau davon ausgehen, daß die originalen, unveränderten HORMONE und die modifizierten HOROMONOIDE in einen Topf geworfen wurden. Damit können wir aber die entsprechenden Aussagen kaum mehr verwenden, weil es UNTERSCHIEDLICHE Sachen sind, mit unterschiedlichen Wirkungen, unterschiedlichen Nebenwirkungen, unterschiedlicher BioVerfügbarkeit, unterschiedlichem Abbau, etc etc etc… welche Schlussfolgerungen können wir also aus so einer „wissenschaftlichen“ Beobachtung ziehen, wenn behauptet wird, Progesteron (Gestagene) mache dies oder jenes? wurde das unveränderte OriginalHormon Progesteron untersucht? Dann wäre die Aussage für „uns“ relevant! Aber wenn das synthetische Hormonderivat (das Hormonoid) untersucht wurde, dann geht es um eine andere Substanz, die für „uns“ keine Relevanz hat.
    Das ist besonders im Austausch mit Ärzten wichtig, weil wir Ärzte in der Praxis nur solche Hormone kennen, die auch tatsächlich klinisch zum Einsatz kommen. Wenn also nur synthetisch modifizierte Hormonoide verwendet werden, dann sind das für uns Ärzte „Hormone“ (und nicht Hormonoide). Damit verwischt sich aber der entscheidende Unterschied – und Ärzte meinen von Hormonen zu sprechen, reden aber in Wirklichkeit von Hormonoiden… – und können damit das Problem nicht mehr erkennen!

    ich hoffe, ich konnte ein bisschen aufklären

    Thomas Beck

    Antwort auf: Rimkusdosierung Referenzbereich #5031

    Hallo Kim

    ja, davon habe ich Kenntnis. Das sind Sonderverträge, die einzelne Krankenkassen mit Ihren Mitgliedern und speziellen Ärzten schliessen.
    Ob das sinnvoll und für alle Beteiligten vorteilhaft ist, ist eine andere Frage.

    Grundsätzlich besteht in Sondersituationen wie zZT (Coronabedingt) aussnahmsweise die Möglichkeit, von dem sonst verpflichtenden unmittelbaren persönlichen Arzt-Patientenkontakt abzuweichen – und eine Anamnese per Internet (zB zoom oder Teams o.ä.) durchzuführen.

    Dies ändert aber (leider) nichts daran, daß wir nur eine begrenzte Kapazität für Erstaufnahme-Termine haben und wenn diese alle vergeben sind, dann haben wir leider keine mehr…

    Aber es erleichtert schon die Umstände für Patienten von Weiterher (Hamburg), da haben Sie natürlich vollkommen Recht…

    Beste Grüße!
    Thomas Beck

    Antwort auf: Rimkusdosierung Referenzbereich #5030

    Hallo Kim

    ja, davon habe ich Kenntnis. Das sind Sonderverträge, die einzelne Krankenkassen mit Ihren Mitgliedern und speziellen Ärzten schliessen.
    Ob das sinnvoll und für alle Beteiligten vorteilhaft ist, ist eine andere Frage.

    Grundsätzlich besteht in Sondersituationen wie zZT (Coronabedingt) aussnahmsweise die Möglichkeit, von dem sonst verpflichtenden unmittelbaren persönlichen Arzt-Patientenkontakt abzuweichen – und eine Anamnese per Internet (zB zoom oder Teams o.ä.) durchzuführen.

    Dies ändert aber (leider) nichts daran, daß wir nur eine begrenzte Kapazität für Erstaufnahme-Termine haben und wenn diese alle vergeben sind, dann haben wir leider keine mehr…

    Aber es erleichtert schon die Umstände für Patienten von Weiterher (Hamburg), da haben Sie natürlich vollkommen Recht…

    Beste Grüße!
    Thomas Beck

    Antwort auf: Rimkusdosierung Referenzbereich #5023

    🙂
    🙂
    🙂

    TB

    Antwort auf: Rimkusdosierung Referenzbereich #5021

    Hallo Kim

    vielen Dank für Ihre warmen Worte! Ich habe tatsächlich einen Hang in den Norden, weil sowohl meine Mutter als auch meine Frau aus Bremen kommen und wir immer wieder gern im Norden sind, insbesondere in Hamburg und auf Sylt (Pfingsten wieder). Zudem lebt Dr Rimkus in der Nähe von Kiel, er ist also ebenfalls ein Nordlicht…

    Glücklicherweise ist Entfernung in Zeiten von Internet nur noch relativ, ich habe eine ganze Reihe von Patienten aus fernen und näheren Ländern (Venezuela, NeuSeeland, Finnland, Moskau-Russland, Türkei, Polen, England-London, …). Das geht insofern ganz gut, weil die vor Ort Blut abnehmen lassen und mir dann die Werte und den Fragebogen schicken und ich dann auf dieser Grundlage die Rezepte machen kann. EINSCHRÄNKUNG: es ist auch aus rechtlichen Gründen zwingend erforderlich, daß es zumindest EINMAL zu einem persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt kommt. Wenn das aber einmal geschehen ist, dann kann alles Weitere auf dem kurzen Dienstweg gemacht werden.
    Insofern ist für uns HH also nicht weit weg…

    Wir bereiten zZt im Hintergrund Hormonseminare auf Englisch vor, damit zukünftig auch ärztliche Kollegen aus dem Ausland die Therapie mit bioidentischen Hormonen kennen lernen können.

    Die Seminare sind in erster Linie für Gesundheitsberufe (Ärzte etc) gedacht. Wenn aber jemand großes Interesse hat und sich vielleicht auch schon in die Thematik eingelesen und damit Vorkenntnisse hat, dann sind wir da nicht so streng.

    Beste Grüße!
    Thomas Beck

    Antwort auf: Rimkusdosierung Referenzbereich #5019

    Hallo Kim und alle die noch mitlesen…

    woher weiß Rimkus (und ich Dr Beck) das – haben Sie gefragt: weil wir die Hormonspiegel ganz einfach MESSEN und die Kollegen das bei Ihren Verordnungen nicht tun.
    WENN man die Hormonspiegel systematisch bestimmen würde, dann könnte kein Arzt mit etwas Herz und Hirn auf Dauer annähernd wirkungslose Hormondosierungen verordnen… erstaunlicherweise ist aber genau das die „Norm“… das sollte einem zu denken geben.
    Überall in der Medizin wird gemessen, allein schon zur Erfolgskontrolle. Und bei etwas so Wichtigem, wie Hormone soll NICHT gemessen werden? Woher wissen die Kollegen dann, daß die Dosis stimmt? Die Antwort ist: sie wissen es nicht. Und deshalb merken die Kollegen auch nicht, wenn der Hormonspiegel immer mehr entgleist. Die Frauen beklagen sich dann über eine schlechte Behandlung und die ärztlichen Kollegen sagen dann, daß aber doch alles in Ordnung ist, weil die bisher fehlenden Hormone werden nun ja verschrieben… und zwischen den Zeilen spürt die Frau, daß sie nicht mehr ernst genommen wird, sondern als psycho abgestempelt wird.
    Dabei wäre es doch so einfach: Spiegel messen, Hormone einnehmen und dann – unter Einnahme – die Spiegel wieder kontrollieren… so wird glasklar, was passt und was nicht – und die Therapie läuft (fast) von selbst…

    Beste Grüße

    Dr Beck

    Antwort auf: Rimkusdosierung Referenzbereich #5018

    Hallo Kim,
    der große Vorteil der RImkusTherapie ist, daß wir genau die Menge an Hormonen verschreiben, die der jeweilige Mensch JETZT braucht. Dann wird diese Dosierung eingenommen und nach 3 Monaten wird kontrolliert, ob das passt und ggf die Dosis erhöht oder vermindert. Wir brauchen uns also KEINE SORGEN zu machen, um zuviel oder zuwenig Hormone, weil wir so AUTOMATISCH ALLMÄHLICH in den grünen Bereich hineinkommen.
    Und woher wissen wir, wo der „grüne Bereich“ ist?
    Weil wir die Hormonspiegel von Hunderten von Frauen gemessen haben und von daher wissen, in welchem Bereich („Rimkus-Referenzbereich“) sich 85% der Frauen wohl fühlen, sodaß keine Beschwerden aufgrund von Hormonmangel mehr auftreten.

    Ok? Es ist also dann eigentlich ganz einfach!
    Und – ganz klar, wir gehen immer von der jeweiligen tatsächlichen Frau/Mann aus: was diese Person jetzt wirklich braucht, um sich wohl zu fühlen, ist für uns wichtig – und nicht irgendeine theoretische Empfehlung vom grünen Tisch!

    Es gibt dabei dann schon Obergrenzen, die sind aber sehr weit gesteckt, bei Progesteron täglich maximal 600mg bis 800mg und bei Östradiol 4mg-6mg. Das sind dann aber schon „Hammer“- Dosierungen… die wir nur in extrem seltenen Ausnahmefällen erreichen.

    Guten Erfolg!
    Dr Beck

Betrachte 10 Posts - 11 bis 20 (von insgesamt 319)