Menü Schließen

Was andere zum Thema schreiben

ACHTUNG: Risiko falscher Ergebnisse von Laboruntersuchungen durch Biotininterferenzen!

BuchBesprechung in PranaHausKatalog

Artikel Hormone in ELLE April 2017

Zum Zusammenhang von Zyklusstörungen und Psyche

zyklusstoerungen-psyche

„Die Pille danach“ (proFamilia)


10.11.2014-15.20.54

„Hormone und Mikrobiom“ (Zusammenhang von Hormonen, Darmflora und Immunsystem)

Xenohormone als Störenfriede im Hormonhaushalt – Spektrum der Wissenschaften

Xenohormone_als_Stoerenfriede_im_Hormonhaushalt-Spektrum_der_Wissenschaften

Stress und Brustkrebs (Focus 40, 2011)

Stress stimuliert Brustkrebszellen focus

„Mondmessungen“- wie Laborwerte daneben liegen können… (Medical Tribune 41/ Okt 2014)

Mondmessung Östrogene Schafantikörper Medical tribune Okt 2014

 

WHI Studie – doch alles in Ordnung? Der Fall Prof. Teichmann und die Pharmaindustrie (3.2.2014)

Im Artikel von NetDOKTOR wird die Stellungnahme von Prof. Teichmann kritisch hinterfragt, nach der negativen Ergebnisse der WHI Studie an einem mangelhaften bzw nicht auf deutsche Verhältnisse übertragbaren Studiendesign gelegen hätten.  Prof. Dr. Rabe der Univ. Klinik Heidelberg und Prof. Dr.  Dr. Huber aus Wien finden ebenfalls erhebliche Mängel an der Studie. Das Fazit: es sollten durchaus weiterhin synthetische Sexualhormone verabreicht werden…

WHI Studie- doch alles in Ordnung – Der Fall Prof Teichmann und die Pharmaindustrie 3.2.2014

 

„Warum Frauen häufiger Autoimmunerkrankungen bekommen“ oder „Zum Zusammenhang von Sexualhormonen, Darmflora und Autoimmunerkrankungen“

Warum-Lupus-weiblich-ist-k
Als PDF: Hormone, Darmflora und Autoimmunerkrankungen 27.11.13
Zum Artikel: Autoimmunität: Warum Lupus weiblich ist

Gabe von synthetischen Hormonen mit erheblichen Risiken verbunden

medical tribune Januar 2012

Wie in der medical tribune vom Januar 2012 belegt, ist die Gabe von synthetischen Hormonen (also von nicht natur-identischen „hormonähnlichen Stoffen“) mit erheblichen Risiken verbunden.
Mit diesen Präparaten steigen nicht nur die Krebsgefahr (für Brust? und Eierstockkrebs), sondern auch das Risiko für Thrombembolien, für Schlaganfälle und Gallenblasenerkrankungen.
Dabei führte der zusätzliche Einsatz von künstlichem Progesteron (=Gestagene) zu einem höheren Brustkrebsrisiko als das künstliche Östrogen alleine.
Die Behandlung mit künstlichen Hormonen kann entgegen bisherigen Behauptungen NICHT der koronaren Herzkrankheit vorbeugen, verbessert auch NICHT die Gehirnfunktion und beugt auch NICHT der Demenz vor.

FAZIT: die Einnahme/Verabreichung synthetischer (=künstlicher) hormonähnlicher Stoffe enttäuscht auf ganzer Linie, lediglich zur Behandlung von Hitzewallungen und bei lokaler Behandlung der Rückbildung der Scheidenschleimhaut (Vaginalatrophie) scheint diese Therapie wirksam – aber bei was für einem Risiko!

 

Progesteron und Spermienaktivität

Wie die Tageszeitung „Die Welt“ am 17.3.2011 berichtet, ist es Bonner Forschern gelungen, eine Art Schalter für das Navigationssystem von Spermien zu finden. Offensichtlich kann das Hormon PROGESTERON einen Kanal in der Zellhülle der Spermien so schalten, dass Kalzium in die Zelle einströmt. Damit werden die Spermien beweglicher und können die Eizelle besser und vor allem schneller ansteuern.

 

Einflußnahme der Pharmaindustrie auf wissenschaftliches Arbeiten

How-Scientist-help-the-pharmaceutical-industry-market-drugs-page-001

Als PDF: How Scientist help the pharmaceutical industry market drugs

Einflußnahme der Pharmaindustrie auf Hormontherapie

Im September 2010 veröffentlichte die Zeitschrift „Deutsches Ärzteblatt„, das nun wirklich kein Ort der Naturheilkunde ist, einen aufsehenerregenden Artikel über die Machenschaften der Pharmaindustrie in Bezug auf Hormone.

Demnach werden gezielt Fachartikel veröffentlicht, die in Wirklichkeit Gefälligkeits- oder Werbeartikel der Hormonhersteller sind. Wenn Ärzte sich gewissenhaft fortbilden, und diese Artikel lesen, gehen sie davon aus, dass es sich hier um  unabhängige neutrale Fachartikel handelt und beurteilen von daher die „synthetischen hormonähnlichen Stoffe“ grundsätzlich positiv.

Genau das erleben sehr viele Menschen laufend, obwohl sie selber schlechte Erfahrungen mit den entsprechenden Präparaten gemacht haben. Wenn sich diese Patienten nun wieder an den Arzt ihres Vertrauens wenden, wird dieser geneigt sein, alle Einwände abzutun; er hat sich ja im vermeintlichen Fachartikel vorher entsprechend gut informiert…