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Hormontherapie: Quo vadis? Bio-identische Hormone – oder besser doch nicht?

Erschienen: Wirtschaftsmagazin für den Frauenarzt 2/2017

Ungefähr ein Drittel der Frauen hat keine oder fast keine Symptome, zwei Drittel haben aber teilweise so massive Beschwerden, dass hoher Leidensdruck und Arbeitsunfähigkeit entstehen. Auch bei Männern kommt es ab 30 Jahren zum Hormonrückgang, teilweise ebenfalls mit ausgeprägter Symptomatik („Klimakterium virile“). Die Informationen über Hormonersatztherapien sind verwirrend. Nach einer ersten Phase der Euphorie kam um das Jahr 2002 das bittere Erwachen; Mehrere große Studie (WHI Studie, Million-Women Study- und Nurses-Health-Study) hatten nachgewiesen, dass die Gabe von Sexual-Hormonen die Risiken nicht nur für Herzkreislauferkrankungen deutlich erhöhen, was eigentlich behandelt werden sollte, sondern es stieg auch das Risiko für Brustkrebs, Schlaganfall, Gallen- und Nierenerkrankungen und Thromboembolien etc. an. in der Folge kam es zu einem massiven Einbruch der Hormon-Verschreibungen um circa 70 %.

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