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Dr. Dr. med. Thomas Beck

Forum-Antworten erstellt

Betrachte 10 Posts - 41 bis 50 (von insgesamt 319)
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  • Antwort auf: Therapeuten raten zu Rimkus-Therapie-Abbruch #4096

    Hallo Katinka

    Ihre Ausführungen sind sehr gut nachvollziehbar, vielen Dank.
    Ich möchte einige Aspekte hervorheben.

    A) ganz wichtig: immer angeben wie hoch der tatsächliche persönliche HormonSPIEGEL ist. Jeder Mensch ist verschieden, deswegen ist es absolut nicht ausreichend, nur die eingenommene Dosis zu nennen, sondern der damit erreichte Spiegel ist entscheidend.
    B) Rimkus und ich haben eigentlich KEINE „Norm-Dosis“ angegeben, sondern immer auf den INDIVIDUELL ERREICHTEN SPIEGELl jedes einzelnen Menschen als Entscheidungsgrundlage hingewiesen. Der tatsächliche Hormon-Spiegel ist unser Zielparameter, um diesen Spiegel geht es.
    Für die eine Frau sind zB 100mg Progesteron und 1mg Östradiol genau richtig, für die andere ist das zuviel und sie kann damit nur noch schlafen und die Brust spannt ständig… ES GIBT KEINE RICHTIGE DOSIS FÜR ALLE, sondern jeder Mensch braucht seine eigene individuelle Dosierung.
    C) Um das genau bestimmen zu können, hat Rimkus die REFERENZBEREICHE (Ziel-Normen) für Blutspiegel bestimmt:
    Östradiol 80-180 pg/ml
    FSH möglichst unter 30 (postmenopausal, in den fruchtbaren Jahren zwischen 2-6)
    Progesteron 10-30 ng/ml
    Vitamin D3 (25 OH) 50-100 ng/ml bzw 100-250nmol/L
    Die Entscheidung, ob die Hormon-Dosis erhöht oder vermindert werden soll, muß sich einerseits nach den Symptomen richten, andererseits aber nach dem tatsächlich gemessenen Spiegel: falls ein Hormonspiegel zu tief liegt, muß diese Dosierung erhöht werden, falls zu hoch, muß die Dosis vermindert werden.
    Von einem „UNGLEICHGEWICHT der Hormone“ kann nur dann ausgegangen werden, wenn eines der Hormone erhöht/vermindert ist und damit die Hormone jeweils nicht im Referenzbereich liegen.
    D) Die Halbwertszeiten für die Sexualhormone liegen in menschlichen Blut zwischen 30 und 60 Minuten, mit sehr erheblichen individuellen Abweichungen nach oben und unten. Das heisst, daß nach einer dreiviertel Stunde die Spiegel auf die Hälfte abgefallen sein können und oft auch sind.
    E) Nachdem die Augen auch Schleimhäute haben, ist es besonders sinnvoll bei trockener Augenbindehaut den ÖstradiolSpiegel eher in den oberen Bereich zu bringen. Es ist zu erwarten, daß damit alle Schleimhäute besser werden, insbesondere auch das Auge. Entzündungen werden durch Progesteron vermindert, deshalb empfiehlt es sich bei Augenentzündungen, auch das Progesteron in den oberen Zielbereich anzuheben.
    F) Das gilt im Prinzip auch für Gelenke, die ebenfalls Schleimhäute als Gelenküberzüge besitzen

    GUTEN ERFOLG!

    Dr Becke

    Antwort auf: Hormone und Stress #4092

    Hallo Katta

    Wie schön, daß Sie bereits mehrfach erfahren konnten, daß die human-identischen Hormone nach Rimkus bei Ihnen gut gewirkt haben, Sie schreiben: „Ich fühlte mich zum Teil regelrecht gesund – zumindest mal tageweise, welch ein ungewohnter Zustand!“.
    Das muß man erst einmal erleben!
    Also nochmal Glückwunsch!

    Wenn man das nun etwas genauer überlegt, dann kann man aus Ihrer Erfahrung ein paar Schlußfolgerungen ziehen:

    1. Die Hormone sind in Ihrem Körper angekommen, Ihr Körper akzeptiert die zugeführten Hormone und arbeitet sehr gut damit

    2. Die ERHÖHUNG der Hormon-Dosis hat deutlich etwas zum Besseren bewegt
    (Leider schreiben Sie nicht, wie hoch Ihre Hormonspiegel sind (bzw waren). Daraus kann man nämlich sehr gut erkennen, ob die Dosis schon im „grünen Bereich“ ist
    (WICHTIG: bitte beachten, die üblichen Labor-Norm-Werte helfen hier wenig, es sollten unbedingt die RIMKUS-REFERENZ-WERTE für eine Entscheidung zugrunde gelegt werden => Siehe FAQ)).

    3. Auch eine schon länger bestehende Störung (Erkrankung) CFS hat sehr gut auf die Hormoneinnahme/Dosiserhöhung reagiert

    4. Bei größeren Belastungen (Stress) sieht es so aus, als ob Sie mehr von den Hormonen brauchen könnten. Das ist vollkommen normal: ein gesunder Mensch in den fruchtbaren Jahren steuert laufend die Hormonspiegel nach Verbrauch/Bedarf: wenn Sie sehr verliebt sind, dann gehen die Spiegel nach oben um für eine mögliche Schwangerschaft die besten Voraussetzungen zu schaffen. und wenn Sie unter Stress stehen, dann geht die Eigenproduktion runter, weil eine Schwangerschaft eine erhebliche zusätzliche Belastung ist. Diese Regulation geht natürlicherweise verloren, wenn jemand altersbedingt immer weniger Hormone produziert. Es wäre also vollkommen natürlich, daß der Hormon-Bedarf laufend schwankt. Diese kurzfristigen Schwankungen können mit der RimkusKapsel nicht so genau nachgeformt werden. Das ist auch nicht nötig, es genügt in der Regel, eine ausreichende Hormon-Grundversorgung sicher zu stellen – und genau das sind unsere Rimkus-Referenz-Bereiche!

    5. Eine seriöse ärztliche Beratung würde hier nun ansetzen und UNBEDINGT DEN HORMONSPIEGEL im Blut bestimmen… dann tappen Sie nicht weiter im Dunkeln, sondern können sich an Ihren tatsächlichen Spiegeln orientieren

    Aber Sie können auf eigene Schippe ausprobieren, wie es Ihnen geht, wenn Sie Ihre HormonDosis erhöhen, indem Sie abends eine oder zwei weitere Kapsel(n) zusätzlich einnehmen. Abends deswegen, weil Sie dann möglicherweise unerwünschte Wirkungen wie zB Überaktivität oder vermehrte Müdigkeit nicht so stören würde. Etwas „Schlimmes“ ist nicht zu erwarten, weil es ja (hoffentlich!!!) Kapseln aus einer zertifizierten Apotheke und von einem zertifizierten Rimkus-Arzt sind, die keinerlei Zusatzstoffe enthalten, sondern nur natürliche human-identische Hormone…
    Aber nachdem ich nicht Ihr behandelnder Arzt bin und Sie und Ihre Vorgeschichte nicht kenne, kann und darf ich keine ärztlichen Behandlungsempfehlungen geben.

    Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall guten Erfolg und freue mich, wenn Sie gelegentlich einmal Ihre Erfahrungen wieder hier posten!

    Beste Grüße zum neuen Jahr!

    Dr Thomas Beck

    Antwort auf: Probleme bei Rimkustherapie in meiner Praxis #4090

    Liebe Frau Kollegin Erdmann

    Ja das ist ein häufig auftretendes Problem.
    In der Schulmedizin wird dieses grundsätzliche Problem dadurch gelöst, dass Östrogene einfach weggelassen werden/nicht substituiert werden. Damit bildet sich keine Schleimhaut mehr und diese nicht vorhandene Schleimhaut kann dann auch nicht mehr bluten…
    Ob das der Weisheit letzter Schluss ist?

    Wir gehen anders vor, indem wir sowohl Progesteron als auch Östradiol in den grünen Zielbereich hinein anheben.

    Damit stellen wir aber auch ein wieder funktionsfähiges Endometrium her und müssen nun durch „Feintuning“ die individuelle Dosierung so genau anpassen, dass zwar ausreichend Östradiol vorhanden ist, aber die Dosis genau so niedrig, dass es nicht zur Blutung kommt.

    Zudem haben wir im Progesteron bzgl Endometrium einen „Gegenspieler“ zum Östradiol: wir können das Progesterin also gewissermaßen als „Blutungsbremse“ einsetzen.

    Und damit sind Sie nun der Gesellenzeit entwachsen und bereiten sich auf den Meister vor: das ist nun die hohe Kunst der Rimkusbehandlung: wie stelle ich diese beiden Hormone individuell so ein, dass genug Östradiol vorhanden ist, um alle Wechselbeschwerden zu vermeiden. Aber gleichzeitig nicht zuviel, um unnötige Blutungen zu vermeiden. Zudem können Sie noch am Stellrad des Progesterons drehen – entsprechend den oben genannten Überlegungen.
    Und wie geht man pragmatisch am Besten vor?
    Genauso wie Sie es gemacht haben. Das ist die erste Stufe.

    Dann kommt das Feintuning und da orientiert man sich noch engmaschiger an der jeweiligen individuellen Reaktion der Patientin:
    A) Blutspiegel (hier bitte zwingend die RIMKUS-Normwerte verwenden!): wenn Östradiol relativ hoch ist, dann das vermindern.
    Wenn Progesteron relativ niedrig ist, das erhöhen.
    Also beide Hormone in den grünen Bereich nach Rimkus, dabei Progesteron eher hochnormal und Östradiol eher niedrig bormal.
    B) Individuelles Befinden des Patienten: die persönlichen Symptome sind hier oft ein sehr guter Indikator, wohin die Reise gehen sollte:
    1. Wenn tendenziell mehr die Symptome von (zu) hohem Östradiol im Vordergrund stehen, wie spannende Brust, Ausfluss, seelische Empfindlichkeit, Wassereinlagerung, „Verweiblichung“ – dann läge eine Reduzierung des Östradiols nahe
    2. Wenn tendenziell eher Symptome eines Progesteronmangels im Vordergrund stehen, wie Unentschlossenheit, Lebensangst, mangelnder Antrieb, Schlappheit Energiemangel, Wassereinlagerungen, „Verweiblichung“, vermehrte Entzündungen, vermehrte Schmerzempfindlichkeit …

    Dann würde ich Progesteron großzügig erhöhen.

    Oft kann man beides tun: Östradiol vermindern und Progesteron erhöhen. Immer wieder verordne ich aufgeklärten gut informierten Patientinnen auch zusätzlich Kapseln mit 100mg Progesteron zu eigenen Anwendung, mit der Massgabe täglich maximal 600 mg Progesteron Gesamtdosis einzunehmen wenn sich erneut Blutungen abzeichnen.
    Danit kommen dann eigentlich alle sehr gut zurecht, sofern nicht eine Pathologie vorliegt, wie zB die doch recht häufigem Myome (das sollte also durch transvag. Ultraschall ausgeschlossen werden!).

    Die Dosis-Reduktion auf 1×1 Kapsel schafft nur scheinbar und nur vorübergehend Erleichterung, weil die menopausalen Frauen dann ja wieder in den Hormonmangel hinunter rutschen und das Problem nicht gelöst ist. Die genaue individuelle Einstellung ist deswegen wirklich sinnvoll, problemlösend und überaus hilfreich!

    Guten Erfolg!
    Und einen guten Start ins Jahr 2020!

    Thomas Beck

    Antwort auf: Rimkus Kapseln wirken nicht mehr? #4081

    Hallo Susi

    Wie schon mehrfach geschrieben, sind wir hier auf der Rimkus Seite.
    Im Rahmen der Rimkustherapie gelten ANDERE NORMWERT!
    Es macht also keinen Sinn, einfach die Normwerte abzuschreiben, die das Labor vorgibt. Sondern Sie müssen die RimkusNormWerte verwenden.
    Das bedeutet zB für Ferritin mindestens 50, optimal zwischen 200 und 300.
    Für Östradiol 80-180 pg/ml
    Für Progesteron 10-30 ng/ml
    Für FSH (postmenopausal) nicht höher als 30

    Hallo Susi, es wäre wirklich sinnvoll, wenn Sie sich selber etwas tiefer mit der Sache beschäftigen würden, damit Sie sich besser auskennen.
    Es gibt Bücher von Dr Rimkus und mir und es gibt die FAQ, es wäre sehr empfehlenswert, wenn Sie sich damit veschäftigen.
    DENN:
    Eine tiefgreifende Verbesserung kann es nur geben, wenn die RimkusTherapie richtig angewendet wird!
    Es macht keinen Sinn zu berichten, dass es nicht besser geht und dann die Therapie nicht richtig zu machen…

    Guten Erfolg!

    Dr Beck

    Antwort auf: Rimkus Kapseln wirken nicht mehr? #4070

    Wenn eine Frauenärztin sagt, daß viele Patientinnen Progesteron nicht vertragen, dann meint sie die synthetisch modifizierten Formen von Progesteron, im wissenschaftlichen Bereich nennt man diese hormonähnlichen Stoffe HormonDERIVATE, bzw PROGESTINE im Unterschied zum PROGESTERON. Das ist NICHT DAS SELBE!
    Die synthetisch hergestellten Progestine wurden absichtlich verändert, zB daß sie besser aufgenommen werden oder damit sie länger wirken.
    Und diese Änderungen führen zu weitreichenden Änderungen in Bezug auf Wirkung und Nebenwirkung.
    Möglicherweise kennt sich Ihre Frauenärztin mit diesen Unterschieden aber auch nicht oder noch nicht so richtig aus und hat etwas ungenau formuliert.
    Daß es keine Unverträglichkeiten bzgl physilogische Hormone geben kann, habe ich bereits weiter oben beschrieben und begründet.

    Diese Unterscheidungen sind keine graue Theorie, sondern absolut grundlegend.
    Ohne diese zentralen Unterscheidungen kann man keine sinnvolle und gute HormonTherapie machen!

    Beste Grüße

    Dr Beck

    Antwort auf: Rimkus Kapseln wirken nicht mehr? #4069

    Hallo Claudia

    vielleicht darf ich etwas anders akzentuieren:
    bei uns (RImkus) kommt es in erster Linie auf den jeweiligen individuellen HORMONSPIEGEL im Blut an, die Dosierung der Kapsel richtet sich nach diesem INDIVUDUELLEN SPIEGEL.
    Es gibt insofern keine allgemein „richtige“ oder „gute“ Dosierung, sondern die Dosierung hängt immer von den INDIVIDUELLEN BEDÜRFNISSEN ab.
    So kann 100mg Östradiol für die eine Frau schon deutlich zuviel sein und die andere ist damit aber immer noch im Hormonmangel!
    Die Dosis muß für den individuellen Spiegel passen -und ist nicht allgemein „richtig“ oder „zu hoch“ oder „zu niedrig“, sondern immer nur für diesen einen individuellen Menschen!

    Guten Erfolg!

    Dr Beck

    Antwort auf: Rimkus Kapseln wirken nicht mehr? #4068

    Hallo Susi

    ob die Pille wirklich so eine gute Idee ist? Wenn man die neuesten Studien zu Hormonen liest (zB die LANCET-Studie vom August 2019 und WHI Studie von 2002) kann einem eigentlich nur Angst und Bang werden.
    In den fünfziger Jahren war die Pille eine Revolution, aber heute muß man die Risiken und Gefahren der Pille äußerst kritisch sehen. Das gilt genauso für die übliche HET (HormonersatzTherapie) der Wechseljahre mit synthetischen Hormonen.
    Ist ja auch kein Wunder, weil da künstlich hergestellte und absichtlich veränderte „Dietriche“ (Hormon-Derivate=Pille bzw HET) anstatt von original unveränderten PHYSIOLOGISCHEN Hormon-Schlüsseln verwendet werden.
    Es ist doch vollkommen nachvollziehbar, daß es bei dauerhafter Verwendung von absichtlich veränderten Hormon-Derivaten (Pille bzw HET) nicht nur zu Fehlsteuerungen kommt, sondern auch zu Problemen beim Abbau dieser Fremdstoffe kommt.

    Vielleicht kann man in besonderen Lebenssituationen oder im Notfall vorübergehend die Pille für einen kurzen Zeitabschnitt einnehmen, um Schlimmeres (zB eine Schwangerschaft in jungen Jahren) zu verhindern.
    Aber als Langzeitverhütung ist die Pille und alle synthetisch modifizierten Hormone (also auch die Hormonspirale!) vollkommen unbrauchbar, weil wirklich hochgradig gefährlich.
    Wer diese Risiken heute noch ausblendet, handelt grob fahrlässig.

    Eine vaginale Zufuhr der RimkusKapsel macht keinen Sinn. Dazu habe ich hier im Forum an anderer Stelle mehrfach ausführlich Stellung genommen, bitte in das Fragenfeld eingeben und nachlesen!

    Dr Beck

    Antwort auf: Rimkus Kapseln wirken nicht mehr? #4067

    jeder Mensch ist halt verschieden…
    und dann ist eine Frau auch keine Maschine, die immer mit der gleichen Hormonmenge „arbeitet“, sondern die Hormone werden laufend neu gebildet, je nach Situation und Notwendigkeit… insofern sind unterschiedliche Reaktionen vollkommen normal und zu erwarten! Geradzu ein Zeichen von Gesundheit.
    Wichtig ist, daß die Hormone allmählich in den Zielbereich nach Rimkus (siehe FAQ) geführt werden.
    Wir empfehlen deshalb alle 3 Monate die Spiegel zu kontrollieren und daran die neue Dosierung anzupassen.
    So wird man automatisch in den Zielbereich hineingeführt.

    Guten Erfolg!

    Dr Beck

    Antwort auf: Rimkus Kapseln wirken nicht mehr? #4066

    … und natürlich die Spiegel von
    -Östradiol
    -FSH
    -Progesteron
    -Vitamin D3

    bestimmen und jedes Hormon zuführen/die Dosis erhöhen/vermindern, sofern es zu niedrig/zu hoch ist.
    (Siehe FAQ!)

    Guten Erfolg!

    Dr Beck

    Antwort auf: Rimkus Kapseln wirken nicht mehr? #4065

    Hallo Astrid

    alles richtig. Aber für die RimkusTherapie (und für die Behandlung eines möglichen PMS) ist das Entscheidende, ob ALLE Sexual-Hormone stimmen. „Stimmen“ heisst, sie müssen im grünen Referenzbereich nach Rimkus sein:

    Progesteron zwischen 10 und 30 (bei PMS würde man eher Spiegel im oberen Bereich anstreben)
    Östradiol zwischen 80 und 180
    FSH zwischen 2 und 6 in den fruchtbaren Jahren, ab der Menopause sind Werte unter 30 optimal
    Vitamin D3 (25 OH) sollte zwischen 50 und 100 liegen.

    Also sollten sowohl Progesteron als auch Östradiol als auch Vitamin D3 (25 OH) bestimmt werden, plus das Funktionshormon FSH. Damit kann sehr klar beurteilt werden, wie der Hormonstatus ist und daraus ergibt sich dann genauso klar, was zu tun ist….
    ganz einfach: was zu niedrig ist, wird zugeführt, bzw die Dosis erhöht, was zu hoch ist, da wird die Dosis vermindert…
    und schon passt es wieder und das PMS ist weg!

    Guten Erfolg!

    Dr Beck

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