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Magnolia7

Forum-Antworten erstellt

Betrachte 4 Posts - 1 bis 4 (von insgesamt 4)
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  • Antwort auf: Östrogen und Histaminintoleranz #5593
    Magnolia7
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    Liebe Ruth und Inga,

    ja, das glaub ich euch aufs Wort, die Hormone haben einen so starken Einfluss auf unsere Emotionen.
    Ich merke ja selbst was das mit einem machen kann, was der Mangel anstellt mit einem im Normalfall „komplett gesunden und stabilen Geist“.

    Ich finde es toll wie du dich „hochgeboxt“ hast, liebe Inga. Denn das alles ist eine echte Herausforderung. Aber jeder kleine Schritt tut immens gut!
    Und Gott sei Dank gibt es Menschen wie Ruth etc., die da aufklären und so lieb antworten.
    Ich wünschte nur, ich hätte körperlich nicht erst so tief fallen müssen. Gerne wäre ich schon früher darauf gestoßen. Es hätte mir viel Elend und schwierige Umwege erspart.

    Alles Liebe! 🌻🍀

    Antwort auf: Östrogen und Histaminintoleranz #5587
    Magnolia7
    Teilnehmer

    Vielen Dank, liebe Inga!
    Dein Kommentar und der von Ruth sind wirklich ermutigend!
    Denn das große Problem auf unserem „Weg der Suche“, ist die Tatsache das von Seiten der meisten Ärzte leider oft wenig bis gar nichts kommt. Man wird selbst zum Detektiven. Doch das Internet verwirrt dann oft noch mehr ….
    Wenn ich in den letzten Monaten eines gelernt habe, dann das der Schlüssel zu unserer Gesundheit „in unserer Mitte“ liegt. Körperlich gesehen, Darm und Hormone.
    Aber auch seelisch/emotional. Denn auch diese Seite müssen wir angehen um ein wirkliches Gleichgewicht herzustellen. Geht immer alles Hand in Hand, und wird doch oft übersehen.

    Dankeschön nochmals für deine guten Worte, und alles Liebe für dich!
    🌻🌻

    Antwort auf: Östrogen und Histaminintoleranz #5583
    Magnolia7
    Teilnehmer

    Danke liebe Ruthschgerl / Ruth ! 🙏👍
    Ja, nun sind meine vielen Fragen und Gedanken gänzlich beantwortet, es war mir eben auch wichtig um den Weg „gut und richtig“ gehen zu können.
    Zu leaky gut und der oralen Aufnahme: bei vielen klappt das gut, doch bei manchen (wie mir) liegt es ein wenig anders.
    Beim Leaky-Gut-Syndrom gelangen Bakterien und Toxine aus dem Darm in den Blutkreislauf.
    Auch normalerweise gesunde Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel können in dem Fall als „Toxine“ erkannt werden und Schmerzen im ganzen Körper auslösen. So wurde es mir mehrfach erklärt und so erfahre ich es auch an mir selbst. Deshalb vermeidet man dann häufig eine orale Zufuhr. Und isst eine Weile auch wirklich nur die Dinge wo man sicher ist das sie keine Probleme machen.
    Nun ja, ich kann es oral versuchen, ich werde ja sehen dann.

    Vielen Dank nochmals und auch Dir alles Gute🌻

    Antwort auf: Östrogen und Histaminintoleranz #5581
    Magnolia7
    Teilnehmer

    Liebe User,
    vielen Dank für die vielen tollen Informationen!
    Besonders bezüglich Östrogen und HIT.
    Bitte wie verhält es sich wenn man extremst niedrige Ö- und P-Werte hat, und von der Einnahme eine Rötung und Jucken im Gesicht bekommt (Rimkuskapseln ohne weitere Zusatzstoffe, Cellulosekapsel)?
    Habe allerdings gerade erst begonnen. Und habe seit Herbst letzten Jahres LEAKY GUT, doch schwelte die „Darmsache“ denke ich schon recht lang bevor sie richtig ausbrach.
    Meine größten Beschwerden sind inzwischen unerträglich gewordene Muskel- und Gelenkschmerzen, starke Trockenheit. Unzählige Lebensmittelintoleranzen, innere Unruhe abwechselnd „Kälte- und Wärmeflashs“., und eben eine übersensible Haut.

    Ich bin 2 Jahre post-menopausal.

    Lieben Dank für Eure Antwort 🙏

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