- Dieses Thema hat 21 Antworten sowie 6 Stimmen und wurde zuletzt vor Vor 3 Jahren. 4 Monaten von Sylvia aktualisiert.
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AuthorArtikel
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SylviaTeilnehmer
Hallo, Herr Dr. Beck und Community,
zunächst einmal möchte ich mich herzlich bedanken für die tolle Unterstützung, die hier geleistet wird, meist innerhalb kurzer Zeit!
Ich bin quasi Kollegin (arbeite als Laborärztin) und kann daher relativ unproblematiasch Laborkontrollen durchführen (lassen).
Seit etwa zwei Jahren habe ich Zeichen der beginnenden Menopause: die Blutungen wurden unregelmäßiger und schwächer, einmal eine Menorrhagie über mehrere Wochen, die mit einer Ausschabung behandelt wurde. Hitzewallungen sind mir bisher erspart geblieben, aber ich spüre meine orthopädische HotSpots deutlicher als früher und schlafe nicht mehr so erholsam. Haut und Schleimhäute werden langsam etwas trockener. Da meine Gynäkologin wenig aufgeschlossen ist, habe ich beschlossen, meine Therapie selbst in die Hände zu nehmen. Natürlich habe ich Herrn Dr. Becks Buch aufmekrsam gelesen (großes Lob! sehr informativ und verständlich für Experten wie Laien!) und die ersten Laborwerte bestimmt:
10.7.
FSH 2.2 IU/l
Östradiol 253 ng/l
Progesteron <0,2 µg/l
Ferritin 21 µg/l
Also Östradiol ganz schön hoch (hat mich erstaunt) und Progesteron viiiel zu niedrig (hatte ich erwartet). Hab Kapseln mit 100mg Progesteron bestellt und in der Zwischenzeit mit Progesteongel 2x tgl. angefangen. Sofort hat eine starke (Abbruch?)blutung eingesetzt, die heute ( 3Wochen später) noch nicht beendet ist. Das hat mich noch nicht besonders beunruhigt. Ich sehe es als „Reinigung“ , die Beschwerden halten sich in Grenzen. Nach Eintreffen der Kapseln habe ich abends eine genommen und morgens das Gel weiter verwendet. Zudem nehme ich 50 mg Eisen tgl.
Kontrolle 31.7.
FSH 12 IU/l
Östradiol 108 ng/l
Progesteron 40 µg/l
Ferritin 11 µg/l
Das Progesteron hat offensichtlich angeschlagen, das Eisen wg. der deutlichen Blutung wohl nicht ausgereicht. Nun sind ja 3 Wochen vergangen und ich werde die Kapseln für einige Tage absetzen und schauen, ob die Blutung sistiert. Außerdem lasse ich die Frauenärztin kontrollieren, ob es sonographisch irgendwelche Auffälligkeiten gibt.
Ich werde weiter berichten (vielleicht kann ja die eine oder andere Infos für sich ableiten) und freue mich über Feedback und Ratschläge der Erfahreneren hier. Liebe Grüße! -
Dr. Dr. med. Thomas BeckAdministrator
Hallo Sylvia
Hall Frau KolleginWie schön, dass Sie sich schon ein Stück weit in die Materie eingearbeitet haben.
Ihr Bericht ist erfrischend und aufschlussteich, weil Sie Schritt um Schritt vorgehen und Ihre Beobachtungen berichten. Das ist wissenschaftliches Arbeiten! Beobachten, berichten beobachten und daraus dann Schlüsse ziehen. Und nicht einfach nachplappern, was die „Experten“ vorreden…Wir heben mehrere Phasen im Wechsel: zuerst werden die Eisprunge weniger und damit sinkt das Progesteron= Prae-Menopause. Und zwar zwischen 35 und 42 Jahren, die meisten Frauen würden natürlich empört von sich weisen, in den Wechseljahren zu sein…
Weil aber nun Progesteron zunehmend fehlt, wird deer Zyklus wackelig, ggf gibt es Zwischenblutungen und das Eisen (Ferritin) sinkt. Oral zugeführtes Eisen kommt nur sehr zögerlich im Körper an (und verursacht Nebenwirkungen) wir machen deshalb Eiseninfusionen.Allmählich nach 7-15 Jahren wird dann auch Östradiol weniger gebildet, weil es ja aus Progesteron hergestellt wird und davon nicht mehr genug vorhanden ist…
Dabei kann es zum einem letzten Aufbäumen vor dem Winterschlaf kommen, das Östrogen geht noch einmal richtig hoch, um dann abzusinken. Und zur Gegenregulation steigt dann FSH an. Sobald Östradiol substituiert wird, kommt das FSH dann aber wieder herunter. Das hatten Sie in Ihrer Analyse so gefunden.Ihre Beobachtungen sind also vollkommen regelrecht und entsprechen dem zu erwartenden Verlauf.
Im September haben wir das nächste IntensivSeminar, vielleicht haben Sie ja Interesse!
Beste Grüße
Thomas Beck
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RutschgerlTeilnehmer
Xy
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SylviaGast
Hallo in die Runde und Wow!
Ich freue mich, so herzlich begrüßt zu werden und selbstverständlich ist das Du völlig ok! Liebes Rutschgerl (Ladies first ;-)), natürlich galt das Lob auch Dir, Du bist ja fast täglich hier unterwegs und hilfst, wo Du kannst. Ob ich zukünftig Unterstützung leisten kann, muss sich zeigen…Vitamin D ist ein guter Tip und ich habe es auf dem Schirm (bin der Vitamin D-Ansprechpartner im Labor), mein aktueller Wert von 47,5 µg/l ist ganz ok mit Luft nach oben.
Eisen muss ich fast dauerhaft einnehmen, meine Reserven sind meistens mau. Dafür gibts unterschiedliche Ursachen, die hier zu weit führen würden. Ich substituiere daher Eisen und zwar als BisGlycinat, das ist aus meiner Erfahrung die einzige Verbindung, die einigermassen gut resorbiert und auch recht gut vertragen wird. Infusionen gingen natürlich schneller…aber ich gehe so ungern zum Arzt 😉 (Ärzte sind die schlimmsten Patienten!!)
Lieber Herr Dr. Beck, vielen Dank, daß auch Sie sich die Zeit für eine Antwort genommen haben, das freut mich sehr! So wie Sie es beschrieben haben, habe ich die Vorgänge auch in etwa vermutet. An einem IntensivSeminar hätte ich schon Interesse, allerdings st meine Approbationsurkunde vierbeinig (Veterinärmedizin), sodaß ich leider keine Therapeutin werden kann.
Jetzt schauen wir mal, was der Sono-Befund an Erkenntnissen bringt, dann melde ich mich wieder… Liebe Grüße! -
RutschgerlTeilnehmer
Xy
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SylviaGast
Hallo Rutschgerl,
meine Erstmessung habe ich ohne Zykluszeitpunkt nehmen müssen, denn meine Menses waren ja schon nur noch sporadisch aufgetreten. Seit dem Absetzen des Progesterons (vor etwa 36h) läßt die Blutung etwas nach. Leider habe ich erst am 12. einen Termin bei der Gynäkologin bekommen können, mich hätten der Schleimhaut- und Ovarbefund aktuell schon sehr interessiert.
Ich bin momentan noch unsicher, wie ich weiter vorgehen soll. Da ja scheinbar noch ovarielle Restfunktion vorhanden ist, überlege ich, ob ich nicht den Zyklus imitieren und jeweils zwei Wochen Progesteron pausiere/zuführe. Sollte jedoch mit jeder Progesterongabe eine solche Blutung ausgelöst werden, muß ich mich wohl gedulden, bis die Ovarien tatsächlich komplett aufgegeben haben. 🙁
Spaßeshalber habe ich noch das SHBG bestimmt: es liegt mit 153 nmol/l (20.1-148.0) etwas über dem Referenzbereich, meine Leber hat also brav auf die Progesterongabe reagiert. -
RutschgerlTeilnehmer
Xy
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SylviaGast
Hallo Rutschgerl,
wie es genau weitergeht, kann ich zum heutigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Ich werde jetzt erst einmal den Befund der Frauenärztin abwarten und schauen, wie mein Körper jetzt in der Progesteronpause reagiert. Aber ich werde in jeder Hinsicht die Rimkus-Prinzipien befolgen:
1. nicht im Blindflug arbeiten > Sonographie, Labor
2. nur den Mangel ausgleichen mit natürlichen Hormonen > vorerst also kein Östradiol
3. natürliche Rhythmen des Körpers beachten > Einnahme mit Pause, solange ich noch nicht postmenopausal bin.
Soweit der Plan, schaun wir mal, ob er aufgeht.
Außerdem hab ich für Montag eine Eiseninfusion vereinbart (war nicht leicht 😉 )
Liebe Grüße! -
RutschgerlTeilnehmer
Xy
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SylviaGast
Hi Rutschgerl,
doch, doch, Dr. Beck beschreibt in seinem Buch ein solches Vorgehen bei der Behandlung der prämenopausalen Frau. Insofern fühle ich mich sicher. 🙂
Den Arzt zu überzeugen war leicht, ich hatte ja meinen Ferritinwert zum Beweis. Der Witz ging auf meine Kosten, MIR ist es nicht leicht gefallen, den Termin zu vereinbaren. 😉 -
RutschgerlTeilnehmer
Mir ist das durchaus bekannt, aber generell wird aber nach Blutwerten behandelt, daran lässt sich nicht rütteln, oder?;-)
Trotz dem ‚Beweismittel‘ ist es ein schweres Unterfangen, was ich schon mitbekommen habe. Auch als Selbstzahler. Aber gut, wenn dir ’nur‘ das Termin vereinbaren schwer fiel = positiv Denken.;-)
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SylviaGast
Hallo miteinander,
ich bin Euch noch eine Rückmeldung bzgl. des weiteren Verlaufs „schuldig“.
Ich finde es soweit ganz interessant und hoffe, auch andere können ihre Schlüsse daraus ziehen. Ich hatte einen Termin bei der Gynäkologin wg. der sehr starken Blutungen. Ich habe ihr meine Laborwerte gezeigt und ganz offen kommuniziert, was ich gemacht hatte und warum (neuerdings hat sie auf ihrer Homepage auch „Bioidentische Hormontherapie“ angegeben).
Im Ultraschall zeigte sich eine flache Schleimhaut, keine Auffälligkeiten an den Ovarien und zwei kleine Myome (2,3 und 1,6 cm). Es gibt also keine weiteren Ursachen für die Menorrhagie außer die Progesterontherapie. Im Gespräch stellte sich heraus, daß dies lt. ihrer Erfahrung wohl gar nicht unüblich ist, wenn sich nach langer „Östrogendominanz“ eine dicke Schleimhaut aufgebaut hat, die sich mit den ersten (sehnlich erwarteten ;-)) Progesterongaben umbildet und dann abgestoßen werden kann. Mir persönlich war das so lieber als eine (weitere) Ausschabung, auch wenn ich einen deutlichen Eisenmangel entwickelt habe (hätte aber auch durch die Ausschabung passieren können). Nach mittlerweile zwei Eiseninfusionen geht es mir in dieser Hinsicht auch schon deutlich besser…
Ich habe nun Utrogest 200mg Kapseln und GynoKadin-Gel von ihr verschieben bekommen, die ich rhythmisch verwenden soll:
5-7 Tage Blutung
7 Tage 1 Hub Gynokadin morgends
14 Tage 1 Hub Gynokadin morgends und 1 Kapsel Utrogest abends
Da bei mir momentan wieder eine geringfügige Schmierblutung eingesetzt hat, warte ich diese ab und werde dann mit dem Rhythmus beginnen. Ich berichte dann wieder…Liebe Grüße! -
Dr. Dr. med. Thomas BeckAdministrator
Utrogest und Gynokadin sind keine Rimkustherapie…
Siehe FAQ!Beste Grüße !
Thomas Beck
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RutschgerlTeilnehmer
Danke für deinen Verlaufsbericht!
Nimmst du Rimkus nun nicht mehr oder in Kombination? Falls Letzteres, ob das eine gute Idee ist? Warum nicht die Rimkus-Dosis entsprechend anpassen? -
SylviaGast
Hallo und guten Morgen,
momentan folge ich dem Ratschlag der Gynäkologin und nehme nichts „durcheinander“. Aber ich möchte sobald als möglich zur Rimkustherapie zurückkehren, da ich die Einnahme per Kapsel bevorzuge und mir die „Hilfsstoffe“ in den Medikamenten mißfallen.
Natürlich ist dieses Forum der Rimkus-Therapie vorbehalten. Deshalb werde ich erst wieder berichten, wenn ich diesbezügliche Erfahrungen besisteuern kann…Beste Grüße! -
Dr. Eduard RoslerTeilnehmer
Hallo Sylvia,
als Labor“genosse“ möchte ich dir viel Glück bei deiner Therapie wünschen. Aus langjähriger Erfahrung kann ich dir nur sagen, dass die individuelle Therapie mit bioidentischen Hormonen, die so nur im Rahmen der Rimkustherapie möglich ist, wahrscheinlich erfolgsversprechender ist. Die Umstellung von Gynokadin, Utrogest etc. auf die Kapseln ist nahtlos möglich. Wie auch immer, viel Erfolg und liebe Grüße
E.Rosler -
SylviaGast
Hallo Eduard (darf ich bei Du bleiben?),
vielen lieben Dank für Deinen Kommentar, ich freue mich sehr darüber! Ich mache momentan spannende Erfahrungen mit meiner kleinen n=1-Versuchsgruppe, die ich aber mit Rücksicht auf den Zweck dieses Forums hier nicht extensiv ausbreiten möchte.
SEHR wahrscheinlich werde ich in ein paar Monaten zur Rimkus-Therapie zurückkehren und dann berichten. Bis dahin hilft mir eine etwas flexiblere Handhabung der Hormondosen, den Bedarf und die jeweilige Reaktion meines Körpers besser kennen zu lernen.
Liebe Grüße! -
HeikeMGast
Hallo, guten Abend an Alle,
Ich bin auch ganz neu hier und bin verunsichert, was die
Einnahme und die Werte betrifft.Ich bin 49 Jahre alt und meine Werte sind:
Vom 20.02.2020
LH 3,8
FSH 3,7
Östradiol 159
Progesteron 7,6Meine Periode war bisher ziemlich genau, bis auf die letzten 3-4 Monate. Hinzu kommt seit vielen Jahren habe ich einen hohen Puls, ohne Grund. Der liegt dann bei 190 und es dauert meist 30-40 Minuten bis er wieder im Normalbereich ist. Er geht aber von 190 runter und pendelt sich dann meist so zwischen 130-140 für diese Zeit ein. Mein Blutdruck ist ebenfalls etwas hoch. Hier nehme ich Bisoprolol 1,25 mg gegen ein. Am meisten leide ich jedoch unter Stimmungsschwankungen. Diese wurden im Januar so schlimm, das ich mich entschied abklären zu lassen, ob Hormone dafür verantwortlich sein könnten. Ebenso hatte ich Zwangsgedanken aggressiven Inhalts. Dagegen nehme ich 40 mg Paroxetin ein. Diese wurden auch ab Januar ganz schlimm. Hinzu kamen starke Angstgefühle.
Meine Ärztin hat mir en Rezept über 75 mg Progesteron ausgestellt. Das soll ich einmal am Abend nehmen. 1 Monat habe ich das auch bereits eingenommen. Ging mir ganz gut damit. Meine Frage ist nun: ist es üblich nur 1 x täglich einzunehmen? Meine Ärztin meinte dazu, dass es viele Frauen müde machen würde, daher hat sie es mir nur abends empfohlen.
Hat jemand ähnliche Beschwerden und kann mir vielleicht sagen, ob sich hormonelle Veränderungen auch in der Psyche bemerkbar (Zwangsgedanken)?Was haltet ihr von der Dosierung und den Werten?
Vielen Dank für die Mithilfe.
Liebe Grüße Heike -
RutschgerlTeilnehmer
Xy
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MariamP.Gast
Hallo Sylvia, Hallo Dr.Beck, Hallo alle zusammen,
ich bin niedergelassene Ärztin für Allgemeinmedizin
Seit ca 2 Jahren nehme ich Rimkus-Kapseln mit sehr gutem Ergebnis, aber ich habe seit einigen Monaten viele entzündliche Stellen im Mund-, Rachen -und Nasenbereich. Wir scheint es, dass es möglicherweise eine Allergie auf Yamswurzel ist. Könnten Sie mir mitteilen, wo ich mich testen kann. Mir bekannte Labore machen das nicht .
Vielen Dank-
Dr. Dr. med. Thomas BeckAdministrator
Hallo Frau Kollegin Sylvia,
nachdem Sie sich als Kollegin zu erkennen gegeben haben – vielen Dank! – Darf ich vielleicht mit folgendem Beispiel antworten:
Sie werden wohl auch keine Sorge haben, Milch zu tinken, falls Sie einen Heuschnupfen haben, nur weil die Kuh die Milch aus Heu gemacht hat…
Was meine ich damit?
ALSO: in den Hormonkapseln sind keine YAMSWURZELN oder irgendwelche Pflanzen-Anteile davon enthalten!
Die Hormonkapseln nach Rimkus enthalten KEINE PHYTOHORMONE, sondern echte physiologische human-identische Hormone!
Sondern: die Hormone werden aus einer pflanzlichen Vorstufe nämlich aus Diosgenin hergestellt, das zB aus Yamswurzeln (oder Soya oder Salbei oder Klee usw…) gewonnen wurde.
Und diese feinst zermahlenen (mikronisierten) Hormone werden von Apotheken in Öl suspendiert (gelöst) und in die Hormonkapseln abgefüllt!Wir geben also kein „Gras“ (Yamswurzel) und hoffen, daß die Patienten dann daraus „Milch“ (Hormone) herstellen können. Sondern wir geben „Milch“ – also richtige echte Hormone – die vorher aus „Gras“ (Diosgenin) hergestellt wurde.
In den Kapseln ist also kein(!) Yamsextrakt enthalten, sondern die Kapseln enthalten echte Hormone.
Falls das nicht richtig klar geworden ist, dann bitte nochmal nachfragen.Wenn Sie also entzündliche Stellen entwickeln, dann muß das also andere Ursachen haben.
Nebenbei: Allergien gegen Yamswurzel sind extrem selten und auch nur bei dem Genuß roher Yamswurzel beobachtet worden! (die wir ja gar nicht verwenden! siehe oben).
Hierzu 2 Quellen:
Lux S (2018) Anaphylaxie nach Jamskonsum. Allergo J 27(2): 8
XU YY et al (2018) Identification of a thermal stable allergen in yam (Dioscorea opposita) to cause anaphylaxis. Asia Pac Allergy 8: e4Beste Grüße!
Thomas Beck
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SylviaGast
Hallo, liebe Mariam,
ich habe mich informiert. Weder in unserem noch in einem Labor unserer Gruppe (Limbach) ist eine Untersuchung auf Allergie gegen Yamswurzel möglich.
Da Sie die Kapseln schon seit zwei Jahren einnehmen, die Beschwerden jedoch erst seit zwei Monaten auftreten, scheint mir auch eine andere Ursache wahrscheinlicher zu sein. Trat denn das Problem vielleicht mit einer neuen Charge der Rimkus-Kapseln auf? Dann würde ich mich an die herstellende Apotheke wenden, ob z.B. an der Rezeptur (Kapseln, Olivenöl etc.) etwas geändert wurde.Mit den besten Wünschen, Sylvia
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