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Rutschgerl.
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Sonne16
ParticipantHallo liebe Frauen😊
ich schreibe heute hier kurz, da ich um Euer Feedback bitte, wie ich am besten weiter verfahren kann.
Ich bin 50 Jahre/ 170 cm und wiege 68 kg
Bisher immer fit und agil – leider kamen mit verzögerter Blutung die Probleme (aktuell kurz vor Menopause / Blutung aller 4-6 Monate)
Hatte im Frühjahr letzten Jahres auf einmal massive Probleme:
*Herzrasen/~stolpern / Bluthochdruck / Panik
*Schlafstörung seit mehreren Jahren
*Konzentrationsschwäche (Watte im Kopf)
* extreme MüdigkeitMeine HP diagnostizierte Wechseljahre. Natürliche Mittel halfen nix. Nach Einnahme von 3% Prog-Creme waren die Herzprobleme verschwunden. Daraufhin habe ich nach 2 Monaten mit den Hormonen aufgehört.
Ende 2022 kamen die Probleme (leicht) zurück. Habe daraufhin wieder mit Prog. -Creme 3% begonnen, hinzu kamen Gelenk+ Muskelschmerz, Steifheit Gelenke, Watte im Kopf blieb, andauernde Müdigkeit, massive Schwäche ( Ferritin aktuell bei 13)
Habe daraufhin einen Hormontest (Speichel) bei einer HP machen lassen. Werte waren:
Progesteron: 5.834 pg/ml (5,8 ng/ml)
Östradiol 5.2 pg/ mlDie Empfehlung war, Progesteron abzusetzen, da dieser Wert zu hoch ist im Vgl. zu Ö.
Der hohe Prog-Wert wäre auch für mein Herzstolpern verantwortlich???Wäre es in diesem Fall nicht besser, das Östrogen im Verhältnis anzuheben anstatt das Progesteron auszulassen? ( Ich weiß, dass Rimkus-Werte höher sind – mir geht es vorerst nur um das Verständnis vom Verhältnis Prog. zu Östrogen).
Wie würdet ihr weiter vorgehen?Ich bin mir durchaus bewußt, dass die Laborwerte ( für uns Frauen in der Menopause) nicht dem Optimum einer langfristigen gesunden Lebensweise entsprechen.
Ich bin mir aber auch noch unsicher, in wieweit die Hormonwerte einer 50-jährigen denen einer 30-jährigen entsprechen sollten?Für eure Anregungen und Erfahrungen bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüße
Carmen
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Rutschgerl
ParticipantXy
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