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Nele

Forum-Antworten erstellt

Betrachte 7 Posts - 1 bis 7 (von insgesamt 7)
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  • Antwort auf: Gewichtszunahme bei Rimkus Therapie #2319
    Nele
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    Liebe Astrid,
    Du hast sicher schon Erfahrungen mit dem Entgiften und wie es sich anhört eine Therapeutin, die von Anfang an alles richtig macht.
    Bei mir wurde durch den Umweltmediziner Borrelien fast weg, Ep Stein Barr, Quecksilber, Alu usw. festgestellt. Daraufhin verordnete er den Lym-Cocktail, Alu Lu, Homeo K, CistroseTee nach Klinghardt, Inflastop und Chlorella. Mit Chlorella, Alu Lu, Homeo K und Inflastop begann ich im April bis Ende Juni war alles gut und dann immer wieder massive Magenschmerzen. Also immer wieder Unterbrechung der Therapie. Dann wurde alles abgesetzt. Dann kam die HP mit der Bioresonanz ins Spiel und stellte Helicobacter und Candida fest.
    Die Behandlung startete mit vielen Mitteln im August. Das habe ich gut vertragen. Blähungen sind so gut wie weg. Mein Magen reagiert noch etwas- aber auch im Zusammenhang mit Stress (dank Hormonmangel ist die Toleranzgrenze sehr gesunken und die Cortisolproduktion) und Brustwirbelsäule. Alle anderen Ausleitungen stoppen noch für die nächsten 6 Wochen, allerdings sollte lt. Umweltmediziner wegen der Zahngifte mit MSM und Froximun begonnen werden und die Frauenärztin hat Progestogel verordnet.
    MSM nehme ich 2 x 1000 und Froximun zur Nacht 4-5 Kapseln. Nun hat sich seit Tagen eine enorme Unruhe und Ängstlichkeit mit Schwindel und Gummibeinen, Seh- und stellenweise Fahrigkeit (als wenn die Feinmotorik nicht stimmt) eingestellt.
    Kann das von der Entgiftung kommen? Hast Du auch solche Erfahrungen gemacht?

    Liebe Grüße
    Nele

    Antwort auf: Gewichtszunahme bei Rimkus Therapie #2317
    Nele
    Teilnehmer

    Hallo Petra, hallo Astrid,

    ich habe jahrelang nach den richtigen Therapeuten gesucht, nicht weil ich ein Ärztehopper bin sondern weil ich auf viel Ignoranz und Oberflächlichkeit getroffen bin. Ich habe mir die Therapeuten jetzt denke ich gut zusammengestellt, bin aber noch lange nicht da wo ich hin möchte, weil die meiste Zeit die Suche in Anspruch genommen hat. Ich weiß nicht, wo Ihr herkommt und ob ich hier Namen nennen darf aber ich mache es einfach mal. Das haben meine Recherchen und eigenen Erfahrungen ergeben:
    1. Dr. Beck ist nicht mein Therapeut, macht aber sicher mehr als Hormone
    2. Dr. Charles Fernando (Toxikologe und HP) aus Heidelberg
    3. Dr. Bernhard Salomon (Naturmedizin, Umweltmedizin, Hormone, Sportmedizin, Orthomolek. Therapie) aus Weiden- top bei Wirbelsäule und sieht alles im Zusammenhang
    4. Dr. Udo Franke (Chirug und Umweltmedizin) Sievershagen bei Rostock
    5. Dr. Cornelissen / Marlies Vaass Warnemünde (Bioresonanz der besonderen Art)
    6. Dr. Schulte- Uebbing (Gynäkologe/ Endokrinologe/ Hildegard-Medizin) München

    Mit der Unruhe in den Beinen kenne ich auch. Die Unruhe fängt bei mir im Bauch an, dann wacklige, gummiartige Beine, teils Schwindel, Sehprobleme, im Kopf dumpf, Ängstlichkeit. Komischerweise passiert es fast nie im Liegen sondern nach dem Aufstehen.
    Ich hatte die HWS (hatte vor Jahren einen Sportunfall) in Verdacht, aber die habe ich gerade bei Dr. Salomon stabilisiert, mache jetzt zwar noch viel Nacharbeit Kiefergelenke, stelle aber immer wieder ein zyklisches Auftreten (Eisprung und Regel) fest. Damals bei der Rimkuseinnahme war es durch Progesteron nach 3 Tagen weg. Hatte aber halt die anderen schlimmeren Symptome. Jetzt mit den anderen Präparaten ist es wieder da .?

    Wechseljahre sind wirklich nicht lustig und scheinbar bei Schilddrüsenpatienten noch unangenehmer. Geht meinen Freundinnen
    (auch SD-Unterfunktion bis Hashimoto) nicht besser. Sie hatten/ haben aber auch Qucksilber, Borrelien und einiges mehr)

    Prinzipiell ist man wirklich auf einen Top-Therapeuten angewiesen. Ich habe viel probiert und sehr viel Geld ausgegeben und musste
    dann hören und feststellen, dass vieles gar nicht gehen konnte, weil das Pferd von hinten aufgezäumt wurde. Ich habe jetzt eine Frauenärztin, einen Umweltmediziner, eine Zahnärztin, einen Sportarzt und eine HP mit Bioresonanz. Alle zusammen haben das Bild zusammengesetzt, in dem mir jeder sein Wissen und seine Möglichkeiten gab und gibt , ich alle Informationen an alle weitergebe und sich alle aufeinander abstimmen. Ist für mich aber auch anstrengend aber alles andere ging auch überhaupt nicht. Ich kam einfach nicht weiter.

    Alles Liebe
    Nele

    Antwort auf: Gewichtszunahme bei Rimkus Therapie #2314
    Nele
    Teilnehmer

    Hallo Petra,
    hab hier am Rande immer mitgelesen. Mir ist aufgefallen, dass der TSH eigentlich bei 2 liegen soll nach meinem Endokrinologen.
    Das würde bedeuten, dass Dein Wert nach einer Überfunktion aussieht.
    Ich selber bin 50 Jahre alt, habe noch meine Menstruation, leide schon seit meinem 35 Lj. unter den Hormonveränderungen/- abfall
    mit zunehmenden Symptomen. Unreglmäßige Blutungen, hoher Blutverlust seit 11 Jahren, PMS . Seit 3-4 Jahren erst Schmerzen in den Beinen, dann Oberarme usw., Stimmungsschwankungen, Konzentrationsprobleme, Wortfindungsstörungen während der Regel, mangelnde Belastbarkeit. Es fing simpel an und steigerte sich mit zunehmenden Alter oder drohender Menopause.
    2,5 Jahre habe ich Rimkus voller Hoffnung probiert- seelisches Befinden besserte sich Muskel- und Gelenkschmerzen, Myomwachstum- und vermehrung, endlose Blutungen traten ein/ wurden mit steigender Dosis schlimmer.
    Letztendlich musste ich feststellen, dass weder Frauenarzt und noch Hausarzt (beide Rimkusärzte) sich an die Richtlinien von Dr. Beck/ Dr. Rimkus hielten nämlich einen bestimmten Ferritin- und Vitamin D-spiegel zu haben. Ohne entsprechende Begleitung ist die Rimkusbehandlung schwierig, so dass ich das leider lassen musste. Ich habe im Juli mit Hormonturnen nach AVIVA angefangen.
    Meine starken Blutungstage haben sich von 3 auf 1 Tag verringert. Zusätzlich habe ich Hormoncremes nach Elisabeth Buchner gecremt. Alle Hormone sind jetzt im Normbereich nur Progesteron ist jetzt abgefallen. Warum weiß ich nicht. Meine jetzige sehr beherzte Frauenärztin hat nun Progestogel verschrieben als Ersatz für die anderen Cremes. Sie machte mich auch darauf aufmerksam, dass man als Raucher nie hätte Östradiol bekommen dürfen wg. der Gefahr von Blutgerinnseln. Ich hoffe, dass mir hier noch kein unentdeckter Schaden entstanden ist. Mehr Symptome haben sich bis jetzt noch nicht gebessert.
    Meine Myome habe ich halbieren können mit monatelanger Behandlung mit Veilchencreme intensiv nach Hildegard von Bingen.
    In meinem Gesamtbefinden habe ich mich auch einem Umweltarzt und meinem Sportarzt anvertraut. Dort haben Untersuchungen ergeben, dass eine Belastung mit Quecksilber, Aluminium, Borrelien und Ep Stein Barr Virus vorliegen. Laut Umweltmediziner sieht er ständig derartige Belastungen in seiner Praxis und stellt immer wieder ein daraus resultierendes Hormonchaos fest, dass sich nach Entgiftung nach Klinghardt gibt. Das dauert aber. Mein Sportarzt teilt die Meinung und stellte zusätzlich einen Mangel an B3, B6, Zink und Hämoglobin (also Ferritinmnagel)- nach seiner Ansicht benötigt der Körper diese Stoffe um Progesteron überhaupt verarbeiten zu können. Dafür benötigt man einen intakten Darm. Ich habe all diese Dinge jahrelang geschluckt und alles kam nicht ausreichend an auf grund einer Darmentzündung. Die habe ich jetzt mit einer HP behoben.
    Das steht auch wieder in Wechselwirkung mit Zähnen und Wirbelsäule. Z.B. stellen tote (wurzelbehandelte Zähne) nicht nur Störfelder da sondern entgiften fleißig Mercaptane und Thioether. Magenprobleme können neben Stress zu Zähneknirschen führen, dass wieder kann Lymph- und Blutfluss und somit die Entgiftungsfähigkeit des Organismus herabsetzen. Das ist jetzt sehr kurz ausgedrückt. Lässt sich aber in der Fachliteratur gut und einfach nachlesen. Ich würde mich auf jeden Fall auf Gifte, Viren und Co. testen lassen. Für kleines Geld kann man das über Bioresonanz machen lassen und über Privatlabore in die Tiefe gehen.
    Prinzipiell musste ich wieder feststellen, dass alles mit allem zusammenhängt.
    Alles Liebe
    Nele

    Antwort auf: Gewichtszunahme bei Rimkus Therapie #928
    Nele
    Teilnehmer

    Hallo alle zusammen,

    ich habe ebenfalls zugenommen. Anfänglich durch die allgemeine hormonelle Umstellung (Vorfeld Wechseljahre) und irgendwie
    auch weitere 5 kg nach Einnahme der Rimkuskapseln. Eigentlich hatte ich die Hoffnung durch die Rimkustherapie auch wieder
    eine Beschleunigung des Stoffwechsels zu erreichen und somit die Gewichtszunahme zu reduzieren und auch die Wassereinlagerungen
    vor und während , teilweise auch außerhalb der Regel zu reduzieren. Das ist leider nicht der Fall. Ich habe 2 Rimkusärzte (Frauen- und Hausarzt). Der Frauenarzt stellte mich mit 60 mg Progesteron und 1,5 mg Östradiol ein (24 Tage nehmen und 4 Tage Pause. Tägl.
    Einnahme 1x abends 1 Kapsel. Meine Laborwerte weisen nach wie vor einen starken Mangel der Hormone auf. Trotzdem sollte
    ich erst in einem Jahr zur nächsten Laboruntersuchung kommen („das würde sich noch sättigen“) Meine Hausärztin versteht das alles
    nicht. Nach Ihrer Auffasung muss die Einstellung so lange kontrolliert werden bis die Laborwerte im grünen Bereich sind und die Kapseln müssen 2 x täglich genommen werden. Sie hat die Dosis jetzt auf 100 mg Progesteron und 1 mg Östradiol erhöht. Ich hoffe das stimmt jetzt so.
    In Bezug auf die Geichtszunahme wüßte ich gern, was ich tun kann. Ich ernähre mich gesund. Sport bringt keinerlei Reduzierung.?
    Unabhängig von der Gewichtszunahme habe ich seit kurzem (um die Regel herum) Phasen, wo mein Blutdruck auf 170/100 steigt und Probleme hat wieder zu fallen. Ein paar Tage später ist wieder alles ok. Eine organische Ursache einschl. Nieren wurde bislang
    nicht gefunden. Hängt das mit den Kapseln zusammmen oder ist das ein prinzipielles Wechseljahresproblem?
    Meine letzte Frage ist, verschiebt man durhc die Einnahme der Kapseln die Wechseljahre einfach nur nach hinten und wird von dem ganzen Theater irgendwann oder spätestens bei Absetzen der Kapseln wieder eingeholt? Oder wird hier eine begleitende Übergangslösung (Erleichterung) geschaffen. Wie ist hier das Wirkungsprinzip.
    Über eine oder mehrere fachmännische Antworten würde ich mich sehr freuen.
    Vielen Dank
    Nele

    Antwort auf: Frage zu Zwischeblutungen #809
    Nele
    Teilnehmer

    Liebe Frau Dr. Marx,

    vielen Dank für Ihre Antwort. Das heißt, sie empfehlen Rimkus weiter einzunehmen auch trotz der Myome.
    Oder fördert die Hormoneinnahme die Blutungsintensität durch die Myome?

    Herzliche Grüße

    Nele

    Antwort auf: Frage zu Zwischeblutungen #782
    Nele
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich bin 47 Jahre alt und nehme Rimkus seit dem 18.Januar. Mein seelisches Befinden bessert sich wie es aussieht langsam, dafür haben sich meine Regelblutungen extrem erhöht. Es kommt wie zu stellenweisen „Sturzblutungen“ mit dem Abgang von sehr viel Schleimhaut.
    So etwas habe ich noch nie zuvor gehabt. Bis vor einer Woche sollte ich die Kapseln durchnehmen, jetzt eine Pause von 4 Tagen
    machen. Ziel der Einnahme der Kapseln war es vor allem auch die Stärke der Regelblutungen (2 Myome) zu reduzieren, weil mein Ferritin seit 2008 ständig am unteren Limit ist und Eiseninfusionen substituiert werden müssen. Nach spätestens einem halben Jahr ist der
    Speicher immer wieder leer selbst nach 4 Infusionen.
    Was passiert hier? Was ist an dieser Stelle angeraten.
    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

    Antwort auf: Hashimoto, Wechseljahre und Rimkus #675
    Nele
    Teilnehmer

    Hallo Dr.Wachernig,

    vielen lieben Dank, dass Sie sich meiner angenommen haben.
    Ich war gestern in der Uni zur Kontrolle meines hohen DHEA- Wertes. Bei der Blutabnahme
    bat ich auch um Ferritin, Serotonin, Cortisol usw.. Ich bekam zur Antwort, dass der Arzt, darin wohl
    keine Notwendigkeit sieht und wenn doch ich hätte ja in einer Woche einen Termin. Dann könne
    man das ja noch machen. Es dauert aber 14 Tage bis die Befunde da sind, das bedeutet noch einmal zum Arzt,
    dann noch einmal zur Blutabnahme. Dann ist es Januar und es geht immer so weiter. Für mich ist es faszinierend,
    wenn ein Arzt wie Sie kurz und knapp, die Dinge auf den Punkt bringt und sagt, sa 1., 2., 3., … und machen.
    Das erreiche ich hier nur mit viel Druck und gespürten Widerwillen und diesem Blick im Gesicht, vielleicht doch besser
    zum Psychologen. Da ich a.) selber Geschäftsfrau bin, b.) einen hohen Dienstleistungsgedanken in mir trage und
    c.) kurze knackige Wege bevorzuge, stresst mich dieses Gemähre wirklich. Ich würde meine Zeit gern mit anderen Dingen
    verbringen.
    Deshalb habe ich die Bitte an Sie, ob Sie mir nicht die Laborwerte für:
    Schilddrüse
    Nebenniere
    Leber
    Hormone
    Vitamine
    Mineralstoffe
    nennen können, die für eine klare Analyse notwendig sind, sonst wird wieder nur die Hälfte und viel Unsinn
    gemacht.

    Sehen Sie meine Muskel-/ Faszienschmerzen (traten vor 1,5 Jahren das erst Mal in den Oberschenkeln auf, blieben,
    Oberarme und Rücken kamen dazu) auch ursächlich im hormonellen Bereich angegliedert?

    Herzliche Grüße und vielen Dank

    Nele

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