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melusine briest
ParticipantHallo Annette,
bei mir war das vor 1 1/2 Jahren auch so. Ich habe folgendes gemacht:
-Rimkus abgesetzt
-Arzt mit Schwerpunkt TCM aufgesucht, der eine Abblutung mit Tees und Nadeln unterstützt hat
-10 Tage die Minipille genommen (danach kann es einem psychisch schlecht gehen)
-Es hat minimal geblutet, aber die Schleimhaut hat sich auf 0,4 zurück gebildet.
-dann mit einer seeehr viel höheren Dosis Progesteron im Verhältnis wieder gestartet
-da das müde und schwindelig macht, nehme ich morgens DHEA und abends die volle Ladung als „Schlaftablette“
-wenn die Brust bei einer Höherdosiering über die Maße spannt und sich das verschlimmert: Man muss nicht durch irgend etwas „durch“ und leiden, sondern das ist das Signal des Körpers, dass eine verhältnismäßig starke Östrogendominanz vorliegt, die sich dann leider unbemerkt auch im Endomentrium aufbaut.
-Ich gehe jetzt alle 4 Monate zum Endometrium-Ultraschall,bis ich meine Dosierung erreicht habe.
Vielleicht ist das auch für Dich ein gangbarer Weg.
Liebe Grüße und viel Erfolg,
Christinemelusine briest
ParticipantAh, ok, ich dachte, Du wärst bis zur Klage gekommen. Dann, kann, man wohl wenig machen… 😏 Jedenfalls danke für die Info! 🙋🏼♂️
melusine briest
ParticipantHallo Heidi,
bei mir hat die Beihilfe jetzt die Bezahlung abgelehnt, da es sich nicht um eine wissenschaftlich anerkannte Methode handelt und die Behandlung nicht überlebenswichtig ist. Das ist leider bereits der Widerspruchsbescheid, d.h. die nächste Stufe wäre die Klage. Kannst Du mir Deine Erfahrungen wegen der Klage zukommen lassen? Wie kann man sich direkt vernetzen?
Herzliche Grüße,
Christine -
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