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Sehr geehrter Herr Dr. Beck,
Leider hatte ich meine Frage anfangs falsch platziert und durch die Gewohnheit der Signatur im Schriftverkehr nicht unterzeichnet 🙁
Nochmal zu meiner Anfrage:
Ich behandle bereits mehrere Damen mit Rimkus Kapseln- mit subjektiv großem Erfolg. Nun hat sich bei einer Patientin die Gebärmutterschleimhaut so aufgebaut, dass die Gynkäkologin eine CUR machen möchte.Ist dies eine häufige Nebenerscheinung? Ich hatte sie im Intensivseminar nicht wahrgenommen.
Muss die CUR sofort durchgeführt werden und/oder soll die Dosis von 0,5 mg Östradiol und 60mg Progesteron reduziert werden, oder nur 1xtgl genommen werden?
Bitte um zeitnahe Antwort. Ich bedanke mich sehr herzlich !
Mit lieben Grüßen!
Martina Wagner
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Hallo , ich habe unter Rimkus eine Endometriumhyperplasie von 9 mm.
Meine Gynäkologin hat eine Ausschabung angeraten , was ich aber nicht möchte.
Ich nehme zur Zeit eine Kapsel mit Progesteron Mikro 90,00 mg, Östradiol Mikro 0,40 mg.
Was raten sie mir ?
Grüße Anette Hörstmann -
Hallo , ich habe unter Rimkus eine Endometriumhyperplasie von 9 mm.
Meine Gynäkologin hat eine Ausschabung angeraten , was ich aber nicht möchte.
Ich nehme zur Zeit eine Kapsel mit Progesteron Mikro 90,00 mg, Östradiol Mikro 0,40 mg.
Was raten sie mir ?
Grüße Anette Hörstmann-
Hallo Annette,
bei mir war das vor 1 1/2 Jahren auch so. Ich habe folgendes gemacht:
-Rimkus abgesetzt
-Arzt mit Schwerpunkt TCM aufgesucht, der eine Abblutung mit Tees und Nadeln unterstützt hat
-10 Tage die Minipille genommen (danach kann es einem psychisch schlecht gehen)
-Es hat minimal geblutet, aber die Schleimhaut hat sich auf 0,4 zurück gebildet.
-dann mit einer seeehr viel höheren Dosis Progesteron im Verhältnis wieder gestartet
-da das müde und schwindelig macht, nehme ich morgens DHEA und abends die volle Ladung als „Schlaftablette“
-wenn die Brust bei einer Höherdosiering über die Maße spannt und sich das verschlimmert: Man muss nicht durch irgend etwas „durch“ und leiden, sondern das ist das Signal des Körpers, dass eine verhältnismäßig starke Östrogendominanz vorliegt, die sich dann leider unbemerkt auch im Endomentrium aufbaut.
-Ich gehe jetzt alle 4 Monate zum Endometrium-Ultraschall,bis ich meine Dosierung erreicht habe.
Vielleicht ist das auch für Dich ein gangbarer Weg.
Liebe Grüße und viel Erfolg,
Christine
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Hallo Anette,
ich würde dem Rat deiner Ärztin folgen. Das ist ein unkomplizierter Routineeingriff. Und du gehst damit einfach sicher dass da nichts entartet.
Liebe Grüße
Julia -
Hallo Anette,
ich würde dem Rat deiner Ärztin folgen. Das ist ein unkomplizierter Routineeingriff. Und du gehst damit einfach sicher dass da nichts entartet.
Liebe Grüße
Julia
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