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Ira Matthes.
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Ira Matthes
ParticipantSehr geehrter Herr Dr Beck,
vor sechs Jahren bin ich ich mit 44 ziemlich plötzlich und sehr heftig in die Wechseljahre gekommen.
Ich habeangefangen, mich mit naturidentischen Hormonen zu beschäftigen und habe nun 6 Jahre Östradiol und Progesteron als Creme bzw Gel dermal zugeführt. Die Hormone habe ich, individuell nach meinen Werten, mit Rezept von der Receptura Apotheke in Frankfurt bekommen. Zuletzt 1mg Östradiol und 100mg Progesteron täglich.
Mein Östradiol lag damit im Februar bei 74 pg/ml, das Progesteron bei 10,5 ng/ml. Nicht perfekt, aber schon in den Jahren vor dem Wechsel war ich nie eine Östrogenfrau.
Nachdem nun in Fürth eine Ärztin angefangen hat nach der Rimkus Methode zu arbeiten und ich des Schmierens irgendwie müde war, habe ich am ersten Mai mit den Kapseln angefangen. Dosierung früh und am Abend jeweils 0,5 mg Östradiol und 60 mg Progesteron.
Zwei Wochen später hat mein Internist aus anderen Gründen ein großes Blutbild genmacht und ich bat ihn FSH, Progesteron und Östradiol mitzubestimmen.
Die Werte sind wie folgt..Östradiol 38 pg/ml, Progesteron 3,92 ng/ml und FSH 54,2 (vorher42,7).
Also alles viel schlechter, hatte dazwischen auch wieder Hitzewallungen und depressive Verstimmungen.
Ist das normal (meine FA meinte ja), muss sich der Körper auf die kapseln anders einstellen. Soll ich die Dosis schon erhöhen? Oder wieder schmieren, was ich eigentlich nicht wollte?Vielleicht können Sie mir helfen.
Viele Grüße
IRA MATTHES
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