- Dieses Thema hat 45 Antworten und 4 Stimmen, und wurde zuletzt aktualisiert Vor 1 Woche. 2 Tage von
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Hallo, ich heiße Melanie, bin 50 Jahre alt . Hatte 2018 eine Histektomie mit erhalt der Eierstöcke und Gebärmutter Hals. Ich hab schon viel viel Jahre starke wechseljahre Probleme, in Form vom schweissausbrüche, Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen/Migräne, Gelenkschmerzen, Magen Darm Probleme Schlafstörungen…. due ganzen Symptome waren über due Jahre mal da msl nicht .Habe auch schon viel Mittel ausprobiert. Pille nehme ich seit 20 Jahren nicht mehr da ich unter ihr auch Symptome hatte.
Nun bin ich seit ca 1 woche mit den rimkus Kaps in empfohlener Dosis 0,5 Östrogen und 0.6 g Progesteron plus vit. D und zink angefangen . Meine laborwerte österiol 13,2 Progesteron
0,1 FSH 78,1 . Blutung habe ich seit der OP nicht mehr. Die ersten Einnahme Tage ging es mir gut. Nun seit 2 Tagen leider nicht mehr . Ich hab den ganzen Tag Schwindel, morgens sind die Finger leicht geschwollen und „steif“ ich spüre eine Unruhe . Kennt jemand diese Symptome am Anfang der Therapie? Bevor ich mit der Rimkus Therapie angefangen habe waren das Symptome Schwindel nicht mehr da. Ach noch zu erwähnen ich mit ansonsten Neurologisch, Internistisch, Gastroenterologisch komplett auf den Kopf gestellt ohne Befund .
Würde mich über eine Antwort freuen. -
Hallo Melanie, ich muss gleich weg, deshalb nur ganz kurz.
Schwindel hatte ich Anfangs auch, dass wurde aber wieder besser, der Körper muss sich erst an die Zufuhr gewöhnen.
Das mit dem steifen geschwollenen Fingern morgens habe ich auch sehr oft, aber schon lange Zeit vor Rimkus, ich vermute bei mir hat es oft mit der Halswirbelsäule bzw. falschen liegen zu tun. Wünsche Dir einen schönen Tag.
LG Sweetie -
Hallo Sweetie, danke trotz deines Zeitmangels für die schnelle Antwort.
Ich vermute es muss an dem Progesteron liegen, denn in der ganzen Zeit nach meiner OP habe ich wenn immer nur Östrogen Mittel bekommen zuletzt in Gel Form, das ich aber nie durchgehend im Monat geschmiert habe. Immer nur Phasenweise da es mir bei durchgehenden schmieren irgendwann im Monat sehr schlecht ging ich war wie ferngesteuert eine starke bleibende Müdigkeit. Sonst habe ich Plabzliche Präparate dazu genommen. Zu erst KLIMAKTOPLANT N, später bis vir 3 wochen MENOPAUSE TAG UND Nacht -
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Hallo Rutschgerl, danke für die ausführliche Antwort und toll das gleich mehrere auf meine Frage reagieren .
Also Körperlich bin ich rundum abgescheckt. Von BE , Vitaminen, Mineralien, Stuhl… Orthopädie auch und ich bin schon seit Jahren regelmäßig bei der Physio und manuellen Therapie in Behandlung.
Der Schwindel ist auch nicht durchgehend den Tag , mal schlimmer mal besser mal auch nur so ein dusselig es Gefühl im Kopf und eine „leere“.
Aber dein Ansatz vielleicht am Anfang nicht täglich 2 oder überhaupt Die Kapseln zu nehmen wäre vielleicht was. Mir war nicht bewusst das das auch eine Möglichkeit ist. Bisher nehme ich sie 2x mit 12 Stunden Abstand und weit von Mahlzeiten entfernt.
Hast du Erfahrungen damit sie nicht täglich ein zu nehmen? LG -
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Guten Morgen,
Hab noch mal eine Frage an euch zwei. Ich nehme weiterhin brav meine 2 Kaps täglich .Mir geht es aber weiterhin nicht gut, jetzt sind noch ständig Kopfschmerzen dazu gekommen, dieses düsselige Gefühl ist weiterhin vorhanden, ich fühle mich morgen beim sufwachen wie vor einen Bus gelaufen, hab das Gefühl das slles geschwollen ist das geht aber nach einiger Zeit weg
Aber diese dusselig Gefühle ist immer wieder den ganzen Tag irgendwie da.
Wie lange aus eurer Erfahrung kann das alles anhalten bis die Symptome nachlassen? LG und schönen Sonntag Melanie -
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Liebe Ruth,
Schön das du immer so schnell und ausführlich antworten deine Tipps finde ich sehr hilfreich. Es scheint so das ich wohl wie es schon immer auch in der Vergangenheit war ich was Hormone angeht ein Problemfall bin 😉.
Das war auch damals der Grund warum ich das Ö Gel nicht täglich oder vielmehr über den ganzen Monat geschmiert habe . Anfangs wenn ich angefangen hatte zu schmieren auch immer nur 1 Hub täglich mal Morgen mal vor dem zu Bett gehen ging es mir immer gut und ich dachte ich habe die Lösung gefunden. Aber nach längerem schmieren kamen die Symptome wieder oder andre dazu. Mal hatte ich Tage lang Kopfschmerzen ,dann wieder eine schlimme bleiende Müdigkeit, Übelkeit, Brain Fog . Dann sagte mir mein Gyn ich soll dich immer wieder Pause machen und schmieren wie mein Körper mir das sag. Das war aber auch sehr schwierig und es ging immer nur auf und ab. Tage gut dann viele Tage schlecht und an manchen war es einfach nur eine Quälerei. Aus den Gründen bin ich auch nach und nach wirklich in alle Richtungen körperlich auf den Kopf gestellt worden. Dazu kommt noch ein Reizdarm Syndrom und ich hatte noch eine Dünndarmfehlbesiedlung due aber erfolgreich behandelt wurde.
War dann suf Rimkus gestoßen und hab gehofft das es damit besser geht . Aber zumindest jetzt nach 1 Woche ehr wieder wie in ganz schlechten Zeiten.
Hab auch das Gefühl mal geht es mir nach 2 oder 3 Stunden Einnahme besser, dann aber eher das Gegenteil und mir geht es mach 2 Stunden moch schlecht wie vor der Einnahme. Weiß hört sich blöd an. Aber so ist es. Bisher wurde vom jedem Arzt wo ich war gesagt das meine Schilddrüse Werte völlig im Norbereich seien und daher keins der Symptome kommen kann.
Meine Überlegungen vielleicht ist due Ö Dosis zu hoch in den Kapseln?
Ich hab ja sonst immer nur 1 Hub genommen und das sind 0,6 g .
LG Melanie -
Hallo Melanie – wie schön, dass Du den Weg hierhergefunden hast. Schau mal, Dein Körper ist seit so vielen Jahren in hormoneller Disbalance – was Du alles durchlebt hast mit Deinen Symptomen. Das braucht jetzt etwas Zeit – bin Du in den Zielwerten bist – wie Ruth schreibt – muss man ein bisschen durch den „Griessbrei“ durch. Alle Deine Organe, alle Rezeptoren – alles was noch aktiv ist, wieder aktiviert werden kann, muss sich neu einstellen… die Leber muss „Taxis“ herstellen, um die Hormone überall hinbringen zu können, wo sie zum Einsatz kommen. Ich weiß nicht mehr, ob es Herr Dr. Rimkus oder Herr Dr. Dr. Beck waren… man möge mir verzeihen …. einer schrieb einmal ungefähr so: Solange die Leber nicht ausreichend „Taxis“ bereitstellt, ist es ein bisschen so, als wenn nicht alle Fussballfans in den Bus passen und die „übrig“ gebliebenen, die randalieren dann etwas. Das sind die Phasen, durch die man leider durch muss. Wie Ruth schreibt, die Leber unterstützten, dann gehts schneller… und dann aufdosieren. Peu a peu – manches fühlt sich an wie eine Verschlimmerung, aber es ist der Weg.
Du hast von Deinen Schwankungem im Benutzungsverhalten gesprochen – Schwankungen mögen die meisten Körper nicht so gerne. Wenn man Ö nimmt oder schmiert… dann wird es besser… und wenn es schlechter wird, dann nicht weil es zuviel ist in Deinen Fall, nein, weil der Körper Rezeptoren wieder erweckt und dann (Achtung!) – reicht die Menge nicht mehr aus, um die wachen Rezeptoren zu versorgen und davon wird es schlechter – das ist ein „Schrei nach mehr!“.
Vielleicht hilft es Dir, alle 6 Wochen die Blutwerte zu machen? Dann hast Du einen Zwischenstand? Vielleicht würdest Du Dich damit sicherer fühlen, als 3 Monate zu warten?
Wir kennen Deinen Lebensstil ja auch nicht – man kann einiges mit einer überwiegend pflanzlichen Ernährung machen, auf den Blutzucker achten, Sport, Bewegung, Zeit für sich – Stress reduzieren, Yoga, Stretchen, Radeln… was Du gerne magst….sich auf den positiven Weg bringen – all das gehört ja zusammen. Am besten keinen Alkohol trinken, oder mal ganz selten nur… wir wissen nicht, was Du sonst so machst.
Dein Körper möchte jetzt die Mängel auffüllen, in Balance kommen – aber Dein Leidenweg war leider schon sehr lang. Entsprechend wird es Zeit brauchen.
Deine Dosis ist zum Einstieg gut gewählt – o,5Ö ist die gängige Dosis am Anfang.
Viel Erfolg und Mut – Liebe Grüße, Syna
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Hallo Syna, toll das Du Andere so lieb motivierst 👍
Wie gehts Dir denn momentan?
Einen schönen Abend, LG Sweetie-
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Hallo, Syna, dass freut mich. Auf Deine Werte bin ich aber gespannt, LG Sweetie
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Hallo Rutschgerl, Hallo Syna
Ja ihr habt sicherlich soo recht ich muss einfach Geduld haben . Ich kann auch nicht erwarten das meine Hormone Odyssee die ich schon seit knapp 10 Jahre habe plötzlich so viel besser wird. Es fing bei mir ja schon sehr früh an mit Anfang 40 jetzt werde ich 50 Jahr 🙊. Damals fing es auch mit vielen vielen Symptome die ich jetzt auch noch immer wieder hab an. Da bin ich von einem Gynäkologen/Endroynologen behandelt worden von unterschiedlichen Hormonpreperaten von Mono Theraie bis Kombi Präperaten,bis hin zur 3 monats Injektion mich in die „Menopause “ sodass alle Werte im Keller sind. Alles künstlich habe ich nicht vertragen wie schon früher die „Pille“. Dann kam die OP 2018 und nach einem halben Jahr fing alles wieder an seither probierte ich mit pflanzliche Sachen und dem Ö Gel.
Aber nun noch etwas zu meiner Person. Ihr habt ja recht ich hatte nichts über meine Lebenssituation geschreiben.Ich habe einen stressigen vollzieht Job und auch noch Schichtdienst Früh, Spät, Nacht und das ständige im Wechsel seit über 30 Jahren, daher sowieso Schlafstörungen.
Bin den Tag ständig in Bewegung, fahre Rad und durch mein Reizdarm Ernährungstechnisch voll auf „Gesund“ getrimmt 😂. Ich musste durch die Frehlbesiedlungen in den letzten Monaten Zucker, Gluten, Laktose, Fructose Frei essen, also nur Gemüse, Fisch, Fleisch, stilles Wasser…Habe Darmsanierung, und wieder Aufbau mit Probiotika, Vitaminen, Mineralien gemacht. Alkohol trinke ich gar nicht. Und auch sowieso schon immer nur Mineralwasser, Tee, Kaffee. Mein Laster sind die Zigaretten 🤭. Übergewichtig bin ich auch nicht . Und nach der Diät erst recht nicht habe dadurch mindestens 10 kg abgenommen also bei einer Größe von 1,69 m jetzt 55 kg .Da ich beruflich die psyche des Menschen gut kenne, weiß ich auch wann ich Ruhe und Auszeiten brauch. Nun habt ihr vielleicht ein kleines Bild von mir.Schönen Abend allen die mitlesen
Melanie-
Melanie, lass dich nicht zu sehr vom „Reizdarm“ überzeugen. Das sagte meine schulmedizinische Hausärztin auch, bis mir ein ganzheitlich arbeitender Arzt erklärte, das sagt Schulmedizin immer, da sie keine Hilfen anbieten können. Ich habe den Darm gezielt saniert und alles ist gut!
Das ist ganz typisch: Spätestens nach einem halben Jahr nach der OP sind Ö und P im Keller und Probleme beginnen …
cu
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Hallo Melanie – ja, jetzt kann ich mir das „drum herum“ gut vorstellen – danke Dir! Geduld wirst Du brauchen – – 10 Jahre Mangel, nach der Schulmedizin ohne Progesteron. Erst einmal meinen Respekt, dass Du Schichtdienst mit all den Symptomen überhaupt geschafft hast!!
Dein Körper muss sich an den „Guten Stoff“ gewöhnen, Rezeptoren versuchen wieder zu aktivieren…. Mangel überall auffüllen. Du wirst noch einige Bluttests und Steigerungen brauchen – und das dauert einfach. Der Körper braucht seine Chance, damit zu Arbeiten, damit umzugehen.
Stell Dir vor, jemand war 10 Jahre nicht Skifahren… und plötzlich steht man oben am Berg und schaut sie Abfahrt runter… da braucht es auch etwas Ski-Gymnastik, kleinere Hügel anfangen, die Muskeln kennen das nicht mehr, etc….. nur mal so als Bild.
Hier bist Du gut aufgehoben…. kannst schreiben, dazu Geduld und Muße.
Und selbst viel wissen und verstehen, das hilft auch immer.Liebe Grüße, Syna
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Hallo zusammen,
Ja Schwindel, hier auch!
Ich nehme aktuell Progesteron 0,75 nach Rimkus. Bin 32 Jahre alt j f habe Progesteronmangel. Meine Ärztin mochte vorerst ohne Ö therapieren. Befinde mich im ersten Zyklus mit den Tabletten. Hatte keine Schmierblutung/Zwischenblutung wie sonst! Allerdings, seit ich morgens Kind abends eine Tablette nehme geht es mir schrecklich. Schwindel, solche Benommenheit. Niedriger Blutdruck. Ich kann meinen Alltag mit Kind nicht bewältigen vor Schwindel! Ist das normal? Ich lese es öfter-
Beklmme in ein Paar Tagen meine Periode, spitzt sich alles zu.
Habe heute morgen keine Tablette genommen. Erst wieder heute Abend. Trotzdem habe ich Schwindel, mein Körper ist total durcheinandergebracht, seit ich 2 Tabletten genommen habe.
Kann mir jemand Feedback geben? Dankeschön
Liebe Grüße-
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Sorry für die Tippfehler, habe nur eine Hand frei mit Kind ☺️
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Hallo Ruth,
Danke für deine Rückmeldung.
Erstmal sorry für die vereinzelten Tippfehler, hatte nur eine Hand frei mit Kind.
Ich nehme natürlich die Kapseln, zertifizierte Apotheke in Frankfurt.
Der Schwindel begann definitiv mit der Einnahme der Kapseln, also ab Tag 16 mit 2×1. Meine Nährstoffe wurden alle mit Infusionen aufgefüllt, da ich nach langer Stillzeit und Corona Probleme hatte. Eisen auch per Infusion wegen der sehr starken Periode. Orthopädische auch ok.
Ich habe einen Progesteronmangel seit dem urplötzlichen abstillen (meine Tochter wurde operiert).
Mein letzter Wert war bei 1,3 Progesteron,
Östrogen 79. -
Meine Symptome bis heute: fehlender Eisprung, Zwischenblutung, gelenkschmerzen, Herzklopfen, innere Unruhe, Schwindel!, Stimmungsschwankungen. Ab der zweiten Zyklushälfte am schlimmsten.
Diesen Zyklus mit Beginn der Rimkus Therapie hatte ich einen positiven Ovu-Test. ZT 19 ging es mir so schlecht mit Symptomen, dass ich mittags verzweifelt eine Kapsel genommen habe. 1,5 Stunden später, Schwindelattacke, bin fast umgekippt beim Einkaufen. Hatte dann abends dennoch meine abendkapsel eingenommen. Seit dem Benommenheit und Schwindel. Aktuell angeschwollene Brüste und Brustspannen wie verrückt. Meine Ärztin meint, das wäre völlig normal, dass es erstmal schlecht wird und dann besser, da ich mich ja noch im Mangel befinde.
Ich lese hier sehr oft vom Schwindel ab Einnahme von 2 Tabletten! -
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Abnahmetag war ZT23.
Ich stille seit 1,5 Jahren nicht mehr. Seit dem habe ich trotzdem den bestehenden Mangel. Mit Progesteroncreme keine Besserung.Die erste Kapsel nehme ich nach dem aufstehen meist 7/7:30 Uhr, dann 30 min später frühstücke ich. Habe auch schon probiert die Kapsel um 5 Uhr zu nehmen und dann nochmal zu schlafen. Beides iwie nicht ideal?
Die zweite Kapsel nehme ich 12-13 Stunden später ein.
Gibt es hier Verbesserungstipps?
Meine Leber entgiftet laut meiner orthomolekular Medizinerin sehr gut.Ja, ich brauche Geduld und hoffe sehr auf die Therapie. Bin ja schon begeistert, das ich einen positiven ovutest hatte und keine Zwischenblutung. Nur solch einen wahnsinnigen Schwindel hatte ich die letzten Monate nicht. Schwangerschaft ausgeschlossen.
Ich nehme ab Tag 7 0-0-1 Kapsel für 9 Tage. Dann 1-0-1 bis Periode.
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Die Einnahme 2 Stunden nach dem Frühstück oder vor dem Frühstück? Ist es vom der Uhrzeit her dann egal? Dann würde die Abendkapsel vor dem zu Bettchen fallen- wäre auch ok.
Doch die Methode nach Rimkus ab ZT 7 ist vorgesehen und hilft mir sehr, keine Zwischenblutungen zu bekommen. Ich war entspannt, wie noch nie.nein, ich hatte keine schlechte Leberwerte. Auch aus orthomolekularer Sicht nicht, falls du damit vertraut bist.
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Hallo ihr Lieben, ich wollte mich nochmal melden und kurz von meinen aktuellen Status berichten.
Ich bin nun seit dem 24 Juli mit meiner Rimkus Therapie angefangen. Am 12 Oktober habe ich den Termin zur 1. Blutentnahme nach 3 Monaten.
Nochmal kurz meine Ausgangswerte vom Rosler Labor
Östradiol 13,2
Progesteron 0.1
FsH 78,1
Testosteron 0.26
DHEAS 260,65
Vit D aus anderen Labor 42.
Wie ich schon in meiner ersten Mail geschrieben hatte bin 50 Jahre alt und mir wurde 2018 due Gebärmutter entfernt.
Meine Ärztin hat mir laut Empfehlung aus dem jeweiligen Büchern die Dosis
2x täglich
60 mg Progesteron
0.5 mg Östradiol
2.000 IE vit d3 verschrieben.
Die ersten Tage wie geschrieben ging es mir gut, dann sber schnell viel schlechter so wie vor der Therapie auch. Ihr und besonders Ruth hat mir schon sehr viel hilfreiches dazu geschrieben was mich auch motiviert hat nicht so schnell auf zu geben.
Mir gering es dann nach 2 bis 3 Wochen auch schon besser. Aber weitere 2wochen später ging es mir wieder richtig schlecht, ständig Nebel im Kopf, und was dass SCHLIMMSTE für mich ist sind die immer wieder mal Nur kurz dann etwas länger am Tag Schwindelgefühl als ob ich Dauer betrunken bin Öfters auch plötzliches Puls Rasen, sehr müde,und auch viel häufiger Kopfschmerzen als vor der Therapie kenne zwar die ständigen Kopfschmerzen und auch Migräne von früher aber das war on dem letzten Jahr nicht mehr so stark.
Was auf jedenfall schnell und auch weiter besseres due Schweissausbrüche haben deutlich nachgelassen,habe sie manchmal gar nicht über Tage Wochen, dann schon mal Nachts aber nicht so stark. Und ich habe das gefühl ich schlafe nicht besser aber tiefer und bin insgesamt ausgeglichener. Und ich fühle mich nicht mehr ganz so erschöpft
den Tag über. Meine Haut ist schon besser geworden und komisch aber meine grauen Haare die sich mit der Zeit eingeschlichen haben sind etwas zurück gegangen.
Aber was ich weiterhin noch nicht ganz verstanden habe ist. Das wenn bei der nächsten Kontrolle die Dosis erhöht wird könnte es sein das mein Schwindel und die Kopfschmerzen noch schlimmer werden oder???
Oder stimmt das Verhältnis beider Homone nicht?
Da ich doch eigentlich wenn ich das richtig sehe bei meinen Werten absolut keine Eigenen Hormonschwankungen haben kann, oder?
Denn in der Zeit wo es mir jetzt wieder richtig schlecht ging ( und ich war auch noch in Urlaub ) war immer schon laut Zyklus Kalender die Zeit wo gar nichts gingIch lese ihr das das dem Progesteron beschuldet ist und das anfänglich der Therapie viele die Symptome haben und auch die Kopfschmerzen die bei mir meisten am Abend nach der Einnahme aufgetreten sind .
Hat jemand Erfahrung damit?
Viele Grüße
Melanie -
Hallo Melanie,
was mir gleich einfällt wenn ich deine „Geschichte“ lese ist, dass ich bei deinen niedrigen Werten und der eigentlich niedrigen Minidosierung der Kapseln keine 3 Monate bis zur nächsten Blutabnahme warten würde. Ich bin mir sicher, dass ist alles verschenkte Zeit. Ich würde bestimmt nach ca. 6-8 Wochen schon gehen, denn ich denke, unter dieser niedrigen Dosierung werden sich deine Blutwerte nicht verändern bzw. erhöhen. Und dein Östrogen und Progesteron ist ja eigentlich fast 0. Ich habe das alles selber erlebt, immer auf meine Therapeutin gehört, das am Anfang auch alles mitgemacht. Ich wurde von Beginn an niedrig dosiert, was mir eigentlich nichts gebracht hat. Mein Wunsch nach einer Dosiserhöhung wurde immer abgelehnt mit der Begründung … „so hohe Dosierungen und hohe Werte brauchen wir nicht, alles Käse. Das eigene Befinden soll ja ausschlaggebend sein, aber ich habe den Anschein, dort werden alle Patienten über einen Kamm geschert, was allerdings in dieser Therapie nicht vorgesehen ist. Jeder sollte das bekommen, was er benötigt!
Sicherlich ist eine niedrige Einstiegsdosierung erforderlich, aber eben nicht auf Dauer. Ich kenne auch Frauen, die nach Jahren immer noch 100 mg Progesteron und ganz wenig Östrogene bekommen, wobei die Blutwerte eine viel höhere Dosierung fordern.
Ich habe dann meine Dosierung pro Tag eigenmächtig erst auf 400mg Progesteron, später auf 600-700mg erhöht und mein Befinden (Ängste und Panik) verschwanden irgendwann in sehr kurzer Zeit. Da ich ja auch keine Medikamente oder ähnliches nehme, muss ich dieses gute Befinden einfach auf das Progesteron zurück führen.Du wirst ja sehen, wie deine Therapeutin auf die nächsten Blutwerte reagiert und welche Dosierung sie dir geben möchte. Ganz wichtig finde ich auch, den eigenen Standpunkt mitzuteilen, dazu muss man aber auch über diese Therapie schon etwas informiert sein. Ich würde nie wieder blind auf irgendwelche Ärzte oder Therapeuten vertrauen. Die sollen ruhig merken, dass die Patienten selber gut informiert sind und nicht alles akzeptieren, was ihnen aufdiktiert wird.
Ich habe immer wieder das Gefühl, dass viele Therapeuten sich aus Angst nicht trauen „vernünftige“ Dosierungen zu verordnen, aber das ist nicht Sinn dieser Therapie und hilft uns absolut nicht weiter …Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr vollgetextet, aber das musste ich einfach loswerden.
Du bekommst bestimmt such noch eine Antwort von Ruth, sie wird dir auch weiter helfen.Bis dahin ..
Viele Grüße
Claudia -
Hallo Claudia,
nein du hast mich nicht zu getextet😀😉. Ich bin der sehr dankbar für deine ausführliche Antwort. Und du hast recht bisher zumindest in den gut ersten Monaten der Rimkus Therpie bin ich slles andere als zufrieden. Ich freue mich natürlich sehr über den einen oder anderen Tag wo ich sagen kann „HEUTE GEHT ES MIR GUT, ICH FÜHLE MICH FIT UND HAB AUCH LUST AUF UNTERNEHMUNGEN UND ICH KRIEGE AUCH WAS VON MEINE TO DO LISTE ABGEARBEITET “ . Die sind aber mit 1 Hand abzählbar .
Den Rest fängt der Tsg entweder gut an und geht steil Berg ab….. oder halt morgens ganz schlecht ind zu nachmittag abend besser. Ich hoffe halt nur das ich mit der nächsten Dosierung zumindest mal längere Phasen habe wo es mir zumindest so geht das ich wieder Alltag habe. Mir ist schon bewusst das es noch ein längerer Weg ist bis ich sagen kann “ MIR GEHTVES GUT“ und ich kann Spontan und auch langfristig planen. Ich geh mir manchmal selber sufcdie Nerven mit meinen wehwechen 😉🙃. Bin froh das ich psychisch total stabil bin und eine sehr tolle Familie und Freunde habe.
Wie lange hat es bei dir gedauert? Du schreibst du hast auch eine Torour von einem Leidensweg hinter dir.
Grüße Melanie -
Hallo Melanie,
du kannst dich wirklich glücklich schätzen, dass du keine psychischen Probleme hast und stabil bist.
Ich glaube, das sind die schlimmsten „Leiden“, mit denen nicht wenige zu tun haben … unbegründete Ängste und Panikzustände rund um die Uhr, zumindest war das bei mir so und ich weiss vom vielen Lesen, dass davon leider ganz viele davon betroffen sind bzw. betroffen waren. Ich kannte sowas nicht aus meinem Leben und mir passierte es damals von einem auf den anderen Tag, Mitte Mai 2017.Ich habe Anfang 2020 mit 200mg am Tag begonnen und eigentlich diese Dosierung auch so erstmal belassen. Mein Zyklus hatte sich wieder einigermassen normalisiert, aber eben meine Psyche noch nicht.
Ich hatte damals noch einen ganzheitlichen Privatarzt und der war nicht zimperlich mit der Dosierung. Mitte-Ende 2020 bekam ich dann 400mg Progesteron, dann 500mg und ab vielleicht Ende 2021 Anfang 2022 da merkte ich, dass ich ab einem Zeitpunkt immer weniger ängstlich und panisch war, das ständige Grübeln hörte auf – das war so toll … nach vielen Jahren der Angst und Panik konnte ich endlich mal durchatmen und etwas zur Ruhe kommen – unbeschreiblich. Und vor allem, das ging auf einmal irgendwie ganz schnell.
Ich habe ja schon öfters erwähnt, dass in 2018 ein viel zu hoher Adrenalinwert festgestellt wurde, was ja 100%ig zu den Symptomen meiner Angst und Panik passte. Progesteron soll auch helfen, zuviel Adrenalin zu senken …Man sieht, dass auch unter einer hohen Dosierung von damals 400-500mg Progesteron nicht von heute auf morgen „alles wieder gut ist“. Es dauert, aber es wird besser – unter der richtigen Dosierung!
Deshalb immer „selber mitarbeiten“, Blutwerte vom Labor aushändigen lassen und immer auf die benötigte Dosierung achten. Nur weil man vor einem „Therapeuten“ sitzt, bedeutet das nicht automatisch, dass man auch individuell und korrekt therapiert wird.Viele Grüße an alle …
Claudia
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Hallo Ruth, dann wirst Du uns hier wohl nicht mehr lange erhalten bleiben 😭 das ist sehr schade, aber ich kann Deinen Standpunkt durchaus nachvollziehen, gerade dann wenn man bedenkt was Therapeuten nur für die Rezeptausstellung verlangen 😳
Rimkus ist und bleibt leider eine teure Behandlung, die für nur Wenige erschwinglich ist.
Wenn sich dann die Erfolge noch hinziehen, ich bin ja nun schon fast ein Jahr dabei, dann ist der Frust groß.
Aber noch gebe ich nicht auf 😉
Vielen Dank für Deinen Einsatz in den vergangenen Jahren ❤️❤️❤️❤️ LG Sweetie
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Guten Morgen Ruth,
Möchte zuerst auf deinen ersten Teil deiner E Mail eingehen.
Ich finde deine Halterung vollkommen verständlich! Egal bei welchen Arzt, Therapeuten, ist es gibt keine Hilfe , Info umsonst und da ist das Problem, man zahlt oft viel Geld und es fehlt noch an Zeit das man aus dem Gespräch geht und sagen kann , jetzt habe ich genug Infos und“ Werkzeuge “ wo ich was mit Anfangen kann und ich ein gutes gutes Gefühl habe.
Du investiert sehr viel Zeit! Versuchst immer auf alle Fragen ausführlich zu antworten.
Weißt du schon wie dein Modell aussieht um weiter von deinem Wissen und deinen Erfahrungen profitieren zu können?
Noch kurz, du würdest mir raten die anstehenden Blutentnahme nicht vorziehen?
Und was meint ihr mit zusätzlichen Progesteron?
Heißt dass ich lasse mir von meiner Arztin ein Rezept für die nächste Höherdosierung
0,75 Östradiol
80mg Progesteron
geben und dann zusätzlich ein Rezept mit nur einer Kapseln Progesteron??
Wie hoch sollte deiner Meinung dann due Progesteron Dosierung sein?
Mehmet ich diese dann1x oder 2x täglich oder nur bei Bedarf wenn ich mehre der Tag wird schlecht?
Und ich eine andere Frage, ich habe von Anfang an Norgen immer 1x Mariendistel Kapseln dazugekommen. Seit 1 Woche nicht mehr, weiß nicht wie lange man sie nehmen kann/soll. Oder ist das für das erste halbe Jahr ratsam sie durch zu nehmen?
Wünsche allen hier einen schönen Tag
Melanie -
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Liebe Ruth, ich denke nicht das die Therapeuten über Dich lachen, sondern eher Hochachtung für Deinen Einsatz hier haben, ist zumindest meine Erfahrung. Ich habe es auf alle Fälle ☺️❤️ und ich danke Dir hierfür von ❤️❤️❤️.
Du wirst schon den richtigen Weg für Dich finden, LG Sweetie-
Hallo Ihr Lieben!
Zuerst auch einmal von mir ein super-super herzliches Danke an Ruth! Die seit Jahren mit Engelsgeduld die zumeist sehr ähnlichen Fragen beantwortet und jede von da abholt, wo der Schuh gerade drückt! Danke!
Denn man kann lesen so viel man will – und auch Tipps für Andere haben – wenn man selbst was „Merkwürdiges“ hat, ist man irgendwie lost… und eine Antwort tut dann so gut!!Ich würde auch sofort an PayPal spenden! Oder an eine NGO Deiner Wahl, wenn Du keine Spenden annehmen kannst. Das jemand lacht, der damit Geld verdient, das möchte ich nicht hoffen!! Dankbarkeit wäre sehr angemessen – aber ich weiß, wir leben in einer Zeit, in der immer groß „Kritik“ geschrien wird – statt anzuerkenne, was jemand leistet. Und immer weiß es mind. einer besser…. 😉 Ich kenne das, liebe Ruth!!
Daher umsomehr Anerkennung, dass Du immer für alle da bist – hier und in Deiner FB-Gruppe.Und Sweetie: Belegen kann ich es nicht – aber jetz wo Ihr darüber schreibt: Eine Freundin von mir ist jetzt 55 und hatte die letzten ca. 15 Jahre ganz oft Migräne – als junge Frau (unter 40) aber nie! – Fällt mir jetzt ein… seit ca. einem Jahr nimmmt sie auch bioidentische Hormone – die Kassenpröparate – aber in kräftiger Menge und das Thema Kopfschmerz hat sie echt lange nicht erwähnt. Ihre Ärztin findet Blutwerte überflüssig – aber sie lässt es beim Hausarzt kontrollieren (2 Stunden nach Einnahme / Auftragen) und zahlt das natürlich auch selbst und zuletzt war sie bei Ö: ca. 80 und P 13 – fand ich nicht schlecht für „mit ohne Rimkus“ – und sie hatte vorher definitiv alle Ö-Mangel Symptome hoch und runter – ist alles weg – bis auf bisschen Hitze manchmal Nachts…. das nur als Erwähnung am Rande, zu Ö und Migräne. Aus meinem Umfeld.
Alles Liebe – Syna!
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Hallo Syna, vielen Dank, dass hilft mir sehr.
Also, hatte Deine Freundin mit 13 P und 80 Ö keine Migräne mehr, habe ich das richtig verstanden? Das ist interessant und schön, dass es bei ihr funktioniert hat.
LG Sweetie -
Hallo Sweetie, ja genau – so ist es bei ihr. Irgendwann brauchte sie die Medikamete gar nicht mehr 🙂 – Glaube, ihr ist der Zusammenhang gar nicht bewusst. Ich sag auch nix – sonst kommt die Migräne sicher zurück…. Drücke Dir die Daumen, dass die Medikamete helfen und paralell mit Rimkus weiter dosiere und ausbalancieren… vielleicht geht es Dir dann plötzlich auch wie ihr – das wäre doch schön Sonnige Grüße, Syna
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Syna, dass ist lieb, danke ❤️
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Sweetie, mit lachen meinte ich, weil wohl alle denken, ich bekomme eine Aufwandsentschädigung.😊 Bisher waren schon einige fassungslos, dass ich das alles kostenlos mache und mir noch nie ein Angebot gemacht wurde. Das nicht erst seit gestern, aber ich brauche oft bisschen, bis es „in mir“ auch angekommen ist😉
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