- Dieses Thema hat 27 Antworten und 6 Stimmen, und wurde zuletzt aktualisiert Vor 4 Jahre. 8 Monaten von
Theresa.
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AuthorArtikel
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Theresia
TeilnehmerHallo zusammen,
Lt. Laborblatt von meiner neuen Ärztin vom 9.10.18 liegt der Oestradiolwert bei 63,1. – FSH: 27,9 – Progesteron 33,9 – Testosteron 24,6 – Cortisol 67,0 – DHEA 182.
Die Werte im Juni (bei meinem vorigen Arzt bzw. Labor) Östradiol 104,6. – Progesteron 11.7 – FSH 27 – Testosteron 0,27.
Dosierung war damals: Morgenkapsel Östradiol 0,5, Progesteron 70,
Testosteron 0,1
Abendkapsel Östradiol 0,7, Prog. 150, Test. 0,3
Obwohl ich diese Dosierung über 6 Monate genommen habe, ist der
Östradiolwert offensichtlich stark gesunken.
Die jetzt neu verordneten Kapseln enthalten für morgens und abends
jeweils Estradiol 0,5, Prog. 70, Test. 0,10.
Auf meine Frage, ob der Östradiolwert dann nicht noch weiter sinken wird erhielt ich die Antwort: Da das FSH bei 27 liegt ist eine geringere Dosis angezeigt.
Die neuen Kapseln nehme ich nun seit dem 22.10. und habe seit dem 28.10. wieder eine Schmierblutung, meistens braun, teilweise auch rot.Soll ich nun mit der Einnahme pausieren? Weiter nehmen?
Ich bin 65, nehme seit Oktober 16 die Kapseln. Den Arzt hab ich gewechselt wegen schlechter Erreichbarkeit, unbefriedigenden Antworten und weil keine Kassenleistungen mehr erbracht werden (Vorsorge z.B.), nur noch Privat. Jetzt habe ich beim neuen Arzt zwar alles in einer Hand, bin aber schon wieder verunsichert.
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Rutschgerl
ModeratorXy
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Theresia
TeilnehmerHallo Rutschgerl,
danke für die Nachfrage und Antwort. Das Testosteron ist 24,6 ng/dl, Oestradiol 63,1 pg/ml, FSH 27,9 U/l, Progesteron 33,9 ng/ml.
Außer der Schmierblutung plagt mich noch starker Schwindel. Kann das auch mit den Kapseln zusammen hängen.
Der nächste Bluttest ist erst wieder gegen Ende Dezember, wenn es gar nicht besser wird, muss ich eben früher gehen. Ist halt alles auch wieder mit Kosten verbunden. Dann hoffe ich sehr, dass die Ärztin die Kompetenz zeigt, die sie nach 10 Jahren Rimkus-Praxis (ihre Aussage) eigentlich haben müßte.
Und das mit den Zyklustagen verstehe ich nicht. Mit meinen 65 ist das Thema doch durch – oder nicht?
Liebe Grüße
Theresa -
Rutschgerl
ModeratorXy
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Rutschgerl
ModeratorXy
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Theresia
TeilnehmerFSH
Gerade habe ich eine Antwort von Dr. Beck entdeckt vom September 18. Darin schreibt er für Bonnie, dass ein niederer Östrogenspiegel das FSH erhöht. …….“dann bleibt das FSH hoch oder steigt sogar weiter an. (Dann muß also die Hormon-Dosis erhöht werden)“. Somit verstehe ich die Aussage meiner Ärztin nun gar nicht mehr, die ja die Dosierung VERRINGERT hat, weil das FSH etwas hoch wäre. Das widerspricht sich doch total.
Gut, dass es hier das Forum gibt, da hab ich dann doch die Möglichkeit mit entsprechendem „Wissen“ meine Ärztin ggfs. korrigieren zu können. Bin gespannt, wie ihr das gefällt. -
Dr. Dr. med. Thomas Beck
VerwalterHallo Theresia
RICHTIG, genau so ist es: wenn das Östradiol SINKT, steigt als Reaktion das FSH (Follikel STIMUATIONS Hormon) eben gerade deshalb an, damit Sie Ihre Follikel STIMULIEREN, bitte bitte doch etwas mehr Östradiol zu produzieren.
FSH ist also gewissermaßen Ihr ÖSTROGEN – HUNGER!
Wenn man also gut behandelt, dann sollte das Östradiol ANSTEIGEN und daraufhin REAKTIV allmählich das FSH SINKEN.
Bei hohem FSH ist die Östradiol-dosis also noch zu NIEDRIG – und sollte in der Regel also ERHÖHT werden.Beste Grüße!
Dr Dr Beck
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Dr. Eduard Rosler
TeilnehmerHallo Theresia,
von Laborseite habe ich noch eine Anmerkung: Ein Testosteronspiegel sollte bei Frauen zwischen 0,1 und 0,9 ng/ml liegen. Ein Wert von 24,6 ng/ml kann nicht stimmen. Selbst die Testosteronprotzigsten Männer der Welt kommen wohl nicht über 15-20 ng/ml raus. -
Rutschgerl
ModeratorBitte entschulden Sie, Dr. Rosler, wenn ich mich einmische. Ich bin auch erst über den Wert erstaunt gewesen, aber da es sich um dl, nicht ml handelt, ist der Wert 0,246 ng/ml.
Ich finde es schade, dass es in den Labors keine einheitlichen Messwerte gibt. -
Dr. Eduard Rosler
TeilnehmerOh…da haben Sie natürlich Recht. Das hatte ich tatsächlich übersehen. Entwchuldigen Sie beide! Die Einheit ng/dL ist in der Laborwelt tatsächlich sehr ungewöhnlich. Und ja, ich geben Ihnen Recht, einheitliche Einheiten wären sehr schön.
Schönen Abend. -
Rutschgerl
ModeratorDanke für Ihre Rückmeldung!
Es ist sehr schön, dass Sie sich als fachlich Kundiger zu uns ‚gesellen‘. Herzlichen Dank dafür! -
Theresa
GastHallo,
Vielen Dank an Rutschgerl und Dr. Rosler für die Infos. Ich bin sehr froh, hier im Forum so fachkundige Hilfe zu finden. -
Rieger
TeilnehmerHallo zusammen,
Habe heute meine Blutergebnisse bekommen:FSH 2,26mlu/ml
Östradiol 187,91 pg/ml
Vitamin D 31,5 ng/ml
TSH 1,74 ulU/ml
Progesteron 18,33 ngIch nehme noch keine Kapseln
Laut Labor ist der Fsh zu niedrig (normal 15-20) wobei ich meine der müsste passen
Östrodiol zu hoch
Nur wie erklärt sich ein niedriger Fsh aber zu hohes Östrodiol?
Vitamin d3 zu niedrig
Bin 39 nehme keine Pille oder ähnliches und abgenommen wurde am 21 Tag
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Rutschgerl
ModeratorXy
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Rieger Sandra
GastMeine Arbeitskollegin hat mir davon erzählt.
Meine Probleme: Müdigkeit , Hitzewallungen am Morgen, Gewichtszunahme trotz weniger Essen.
Brustspannen vor der Periode. Starke Schmerzen bei der Periode.Daher dachte Sie vielleicht stimmt was mit den Werten nicht.
Mein Arzt ruft mich heute an.
Bin gespannt was er zu den Werten sagt.
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Rutschgerl
GastIst er Rimkus-Arzt? Berichtest du nachher?
Würde mich freuen! Lerne gerne was dazu.-
Rieger Sandra
GastJa ist er.
Er sagt das alles passt.
Soll nur Dekristol 20000 nehmen wegen Vitaminmangel .Somit werde ich mal Schilddrüse Blutwerte checken lassen ob daher was kommt
Vielen Dank für deine Antwort
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Rutschgerl
ModeratorWurde nur TSH bestimmt?
Alles Gute!-
Rieger Sandra
GastDanke!
Ja mehr hat er nicht gemacht. Aber da gehe ich nächste Woche zu HA .
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Theresa
GastSo, nun geht die Story mit meinen Werten weiter wie folgt:
Ich hab der Ärztin die Liste mit den Daten meiner Schmierblutungen
gegeben. Die hatte ich ja seit Oktober bis Mitte Dezember immer mal
wieder. Sie hat dann gleich untersucht, Ultraschall und jetzt hab ich
schon wieder einen Polypen. Also soll ich wieder eine Ausschabung machen
lassen – aber wir warten jetzt erstmal noch ca. 6 Wochen und untersuchen
dann nochmal.
Von Ihrer Meinung zum Östradiol ist sie nicht abgegangen. Ich hab schon
gesagt, dass lt. Dr. Beck höheres FSH für einen Östradiolmangel spricht,
doch sie meint, das kommt ja auch auf den Patienten an und für mich hat
sie folgende Zielwerte geplant: Östradiolwert von 60 , Progesteron 10, FSH-Wert wäre in
meinem Alter 30 – 50 die Norm, Vitamin D 50 und Testosteron 20 – 30.
Sie vermutet, dass der Polyp auch mit dem hohen Progesteronwert
zusammenhängt, der war ja 33,9 ng/ml.
Jetzt bin ich genau so schlau wie vorher und auch genau so verunsichert.
Ich kann doch nicht jedes Jahr zur Ausschabung müssen? Können die
Polypen nicht auch wieder verschwinden?
Am kommenden Donnerstag gibt sie mir Bescheid, wie die neue Dosierung
aussieht.
Wegen meiner Blasenbeschwerden hab ich die Oekolp-Creme angesprochen,
dass ich sie jetzt wesentlich häufiger anwende (2xtäglich). Sie meinte
dann, das kann ich schon machen, ist ja Estriol und hat mit den Kapseln
nichts zu tun.
Also langsam verliere ich die Lust an Rimkus. Kostet mich viel Geld,
habe einige Beschwerden nicht mehr, dafür dann eben andere, wie eben
Ausschabung. I
Ach ja, meine Magenbeschwerden (Aufstoßen, Übelkeit,
Verdauungsstörungen) können auch mit dem hohen Progesteronwert zusammen
hängen. ?????
Was meint Ihr dazu? -
Dr. Dr. med. Thomas Beck
VerwalterHallo Theresa
es ist immer eine schwierige Sache, welchem Arzt man als Patient vertrauen soll. Es wird Ihnen aber nichts anderes übrig bleiben, als sich für einen bestimmten Weg zu entscheiden.
Die Hintergründe: ja, es gibt sehr unterschiedlich Vorstellungen, wie hoch die Hormonspiegel bei Frauen in der Menopause und danach sein sollen.
Als Dr. Rimkus vor über 35 Jahren angefangen hatte, systematisch die Hormonspiegel im Rahmen seiner Behandlungen zu untersuchen, zeigte sich, daß die überwiegende Mehrheit der Frauen mit einem Spiegel zwischen 80 und 180 pg/ml Östradiol optimal versorgt waren, bei niedrigeren Spiegeln zeigten sich Mangelerscheinungen, bei höheren Spiegeln spannte die Brust, vermehrte Wassereinlagerung etc… Das FSH (Follikelstimulationshormon) steigt an bei Östradiolmangel, deshalb ist das bei jüngeren Frauen in den fruchtbaren Jahren zwischen 2 und 6 und bei Frauen in der Postmenopause, zwischen 10 und 20, wenn die Frauen GUT mit Östradiol versorgt sind (das FSH muß bei einer guten Therapie also sinken). Für Progesteron hatte Dr Rimkus einen Bereich zwischen 5 und 30 ng/ml gefunden.
Interessanterweise konnte ich (Dr Beck) eine große Übersichts-Studie aus dem Jahr 2014 finden, die genau diese Hormonspiegel bei 85% der gesunden fruchtbaren Frauen nachwies! Dr. Rimkus hatte also schon vor 35 Jahren die optimalen Bereiche herausgefunden, was sich nun nachträglich auch noch in Studien belegen ließ.
Diese Beobachtungen haben sich nun seit 2011 in meiner Praxis an ungefähr 1500 Frauen bestätigt. Und wenn wir die anderen Ärzte im Hormonnetzwerk dazu nehmen, sind wir sicherlich bei weit über 100000 Frauen, die nach dieser Methode erfolgreich behandelt worden sind.
Insofern bin ich doch der Meinung, daß wir begründet davon ausgehen können, daß unsere Zielwerte für 85% sehr gut passen.Zu Ihren Erkrankungen/Symptomen:
Polypen (aber auch Zysten und Myome) bilden sich häufig bei Frauen ab der Prä-Menopause. Die Prä-Menopause ist gekennzeichnet durch einen Abfall von Progesteron, aber einer noch intakten Bildung von Östradiol. Die Prä-Menopause zeigt also ein hormonelles Ungleichgewicht! Insofern ist es überlegenswert, ob das Wiederherstellen ausgewogener Hormonverhältnisse das Auftreten von Polypen verringert und genau das können wir tatsächlich beobachten. Insofern ist das Wiederherstellen der natürlichen gesunden Hormonspiegel die Beseitigung eines Mangels und damit möglicherweise eine zumindest teilweise ursächliche Behandlung. Ein Progesteronspiegel von 33ng/ml erscheint nur minimal erhöht (siehe oben) und kommt als Ursache für ein Wachstum von Polypen nicht in Frage.Blasenbeschwerden sind häufig Zeichen von ÖstrogenMangel, deshalb sollte der Ostr-Spiegel kontrolliert und erhöht werden; ggf auch durch lokale Behandlung. Statt Oekolp würden wir Scheidenzäpfchen auf ärztliches Rezept mit mikronisiertem natürlichem Östrogenen empfehlen.
Natürlich erhöht auch das im Zäpfchen enthaltene Östrogen den Ö-Spiegel im Körper, aber der Anteil ist nicht sehr maßgeblich.
Magenbeschwerden sind kein üblichen Symptome in Rahmen der RimkusTherapie, weil die RimkusKapseln ja ausschliesslich natürliche human-identische Hormone enthalten, plus Olivenöl und etwas Zink und Kupfer, sowie Vitamin D3.Alles Gute!
Dr Beck, Vorsitzender des HormonNetzwerks
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Theresa
GastHallo Herr Dr. Beck,
vielen Dank für die ausführliche Antwort. Nun werde ich abwarten, wie die neuen Kapseln dosiert sind und wie sich der Polyp entwickelt – oder hoffentlich auch nicht.
Ihnen und den Forenfreunden wünsche ich ein frohes Fest und alles Gute für das Neue Jahr.
Wenn alle Stricke reißen werde ich Sie, Herr Dr. Beck, in 2019 vielleicht einmal persönlich kennen lernen, München ist halt leider nicht um die Ecke.
Theresa -
Rutschgerl
ModeratorHerzlichen Dank, Theresa!
Auch ich möchte mich deinen Wünschen anschließen.Dank auch an Dr. Dr. Beck, der uns im Forum bei schwierigen Sachverhalten mit ‚Rat & Tat‘ zur Seite steht!
Theresa, ich hoffe, du kannst deine Ärztin nächste Woche doch noch überzeugen, sich an den Rimkus-Werten zu orientieren. Es ist wirklich schwer leider und man fühlt sich so hilflos.
Mein Wunsch für 2019 ist, dass es mehr Ärzte werden, die 100% nach Rimkus behandeln. Uns Patientinnen würde es gut tun und viele Problematiken würden erst gar nicht entstehen.Hoffnungsvoll in die Zukunft schauende Grüße von
eurem ‚regen‘ Rutschgerl;-) -
Theresa
GastHallo zusammen,
hier nun mal wieder meine neueste „Erfahrung“. Meine Ärztin ist ja wie weiter oben beschrieben für sehr niedrige Dosierungen. Demnach sehen meine Blutwerte wie folgt aus:
20.06.2018 09.10.2018 07.01.19
Östradiol 104,6 63,1 50,7
Progesteron 11,7 33,9 5,83
FSH 27 27, 24,8
Vitamin D 34,4
Testosteron 0,27 24,6 22,6Somit liegt mein Östradiol jetzt bei 50,7, FSH bei 24,8. Weil es im Oktober ja höher war, wurde die Dosierung verringert. Ich habe nun erwartet, dass das FSH aufgrund noch größerem „Östrogenhunger“ nochmal in die Höhe geht. Tat es aber nicht? So bleibt es für mich rundum nach wie vor spannend.
Theresa -
Dr. Dr. med. Thomas Beck
VerwalterHallo Theresa
vielen Dank für den Post.
Wir sind hier im RimkusForum und hier geht es darum, wie die Rimkustherapie richtig angewendet wird.
Die Zielwerte für Frauen sind:
-Östradiol 80-180 pg/ml
-Progesteron 10-30 ng/ml
-Vit D 50-100 ng/ml
-FSH möglichst niedrig, bei fruchtbaren Frauen zwischen 2 -6 und ab der Menopause 10-20Es geht nun darum, so zu behandeln, daß diese Zielbereiche auch wirklich erreicht werden. Dieser Zielbereich ist groß genug, daß darin jede Frau/Mann gut versorgt ist. Persönliche Neigungen und Wünsche können dann INNERHALB dieses gesunden („physiologischen“) Bereiches wunderbar eingestellt werden.
Sie erkennen damit sofort, daß Ihre Hormonversorgung „unterirdisch“ ist und deswegen ist für RimkusÄrzte eine Dosiserhöhung ZWINGEND. Wenn das nicht gemacht wird, handelt es sich nicht um eine richtige RimkusTherapie und dieser Arzt behandelt nach seiner eigenen Hutschnur. Das darf natürlich jeder nach eigenem Gusto, aber es ist dann eben nicht Rimkus…
Mit der Rimkus-Therapie greifen wir auf weit über 100.000 erfolgreiche Behandlungen zurück und können auf diesen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Wir bewegen uns also in der Sicherheit dieser Tradition von weit über 30 Jahren Erfahrung…
Alles Gute!
Dr Beck
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Theresa
GastHallo Herr Dr. Beck, vielen Dank für Ihre Stellungnahme.
MIR ist das schon klar, es ist nur nun die 2. Rimkus-Ärztin aus der Therapeuten-Liste, die die Richtlinien und Zielwerte nicht umsetzt. Einen dritten Versuch habe ich nun im Auge, das wird allerdings erst im März möglich sein.
Dass ich nach wie vor von der Rimkus-Methode überzeugt bin kann man aus meiner inzwischen 2-jährigen Geduld mit den Ärzten schon schließen. Ich hoffe sehr, dass diese 3. Ärztin ihre eigene Hutschnur in der Schublade läßt, so dass ich endlich zum Ziel komme.
Theresa -
Dr. Dr. med. Thomas Beck
VerwalterHallo Theresa
oh, ich nicht so genau verfolgt, daß Sie nun schon seit 2 Jahren dabei sind, sorry!
ALSO: Sie haben völlig Recht, so geht das nicht. Bitte melden Sie sich direkt bei mir (über die Praxis) und geben Sie mir die Kontaktdaten der beiden RimkusÄrzte, wo Sie nicht nach Rimkus behandelt wurden. ich werde dann nachfragen, was dort vorgefallen ist und die Sache klären. (Das mache ich natürlich, ohne Ihren Namen zu nennen!).
Wenn jemand zu einem RimkusArzt geht, dann soll auch Rimkus gemacht werden- sonst kommt die Methode unter die Räder – und damit ist niemandem gedient…
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Und Ihnen alles Gute!Thomas Beck
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Theresa
GastHallo Herr Dr. Beck.
die Antwort (mail) auf Ihren Beitrag vom 10.1.19 habe ich gerade an Ihre Praxis geschickt.
Theresa
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