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Liebe Alle,
ich möchte gerne in Erfahrung bringen, ob Frauen in der Postmenopause, die Östrogen oral einnehmen bzw. eine kombinierte Hormoneinnahme mit Progesteron durchführen, den Crp Wert regelmäßig kontrollieren lassen müssen. Ich habe gelesen, dass bioidentische Hormone ( Östrogene) besonders bei Frauen, die in der Postmenopause sind, den crp Wert erhöhen.
Dieser Entzündungswert im Blut kann , wenn er deutlich erhöht ist, u.a. zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen.
Derzeit habe ich einen stark erhöhten Wert, wahrscheinlich auch durch andere Faktoren bedingt, und frage mich, ob ich mit der Einnahme pausieren bzw. aufhören soll. -
Hallo Anki,
darf ich fragen, von wem du diese Information hast?
Ich habe davon noch nichts gehört. Eigentlich ist es so, dass Östrogen ( steht bei mir immer als Information des Labors nach der Blutabnahme) und vor allem das Progesteron eher entzündungshemmend wirken.
Mein CRP Wert wurde zwischendurch wegen anderer Probleme in den letzten Jahren immer wieder kontrolliert und war nie auffällig.
Herzliche Grüße
Pia-
Hallo Anke,
das stimmt schon dass bioidentisches orales Estradiol den CRP Wert erhöht. Du kannst dir die Studienlage von Chat GPT zusammenstellen lassen. Auch Prof. Römmler weist in seinem Buch „die Wahrheit über Hormone“ darauf hin.
Liebe Grüße
Julia
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Hallo Anke, ich habe keinen erhöhten CRP Wert und habe auch noch nicht gehört, dass die Hormone das machen. Aber jeder Mensch ist ja anders. Wenn die Dosierung stimmt, kann ich mir das aber eher nicht vorstellen, dass es da einen Zusammenhang gibt.
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Liebe Frauen,
die Info habe ich auf http://www.gyn-depesche.de erhalten. Danach kann sich der crp Wert bei Frauen, die sich in der Postmenopause befinden, bei oraler Östrogeneinnahme in Verbindung mit Progesteron erhöhen.
Im Übrigen blute ich schon wieder nach nur 18 Tagen. Ich habe die Kapseln erneut abgesetzt und werde die gynäkologische Untersuchung in 3 Wochen abwarten. Auf jeden Fall sind meine Zysten nicht kleiner geworden, wie der Ultraschall des Abdomens gezeigt hat. -
Ich habe das mit dem CRP-Wert auch in der „gyn-depesche“ gelesen.
Es handelte sich bei der Studie allerdings um konjugierte Hormone, die transdermal und oral im Vergleich verabreicht wurden. Das war 8/2003.
Das könnte der Artikel sein, der hier beunruhigt!
Gruß Melissa
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