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Krankenkassen und Verweigerung der Kostenerstattung

Haben Sie selber schon versucht, bei den Krankenkassen, besonders auch den gesetzlichen, eine Änderung der Verweigerungshaltung zu bewirken?

1 Kommentar

  1. Dr. Dr. med. Thomas Beck

    Kassenpatienten müssen ihre Therapie in der Tat immer noch leider aus eigener Tasche bezahlen. Ich habe in zahlreichen TV-Sendungen dagegen interveniert. Ich erhielt als Antwort stereotyp: „Unsere wissenschaftlichen Berater haben uns mitgeteilt, dass eine Wirksamkeit körperidentischer Hormone noch nicht durch Studien bewiesen werden konnte“. Toll, haben denn diese Berater der Kassen nicht genau dieselben Hormone in ihrem Blut? Aber, gegen so viele Windmühlenflügel war es mir dann letztendlich müßig, ständig und erfolglos anzukämpfen!
    Grundsätzlich möchte ich daher sagen: Wer zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht bereit oder in der Lage ist, diese Behandlung gegebenenfalls selber zu bezahlen, muss leider (noch) auf den ungeheuren Nutzen meiner Methode für seinen letzten Lebensabschnitt verzichten.

    Ich fühlte und fühle mich nach vielen Versuchen absolut überfordert, neben der Einführung einer neuen Methode auch noch für eine Kassengängigkeit weiterhin zu kämpfen. Das müssen die Patienten dann einmal selber versuchen, denn sie haben ja auch den Vorteil der Behandlung. Warum gehen denn nicht auch einmal Menschen für Ihre eigene Altersgesundheit auf die Straße?

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