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19. Februar 2019 um 16:49 Antwort auf: Wann kann man mit Verbesserungen bei Muskel- und Gelenkbeschwerden rechnen? #2691
Kasza
ParticipantLiebe Magenta, ich konnte keine Stunde im Garten arbeiten, ohne anschließende Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen. Aber auch ohne Belastung (nur Arme hochheben beim Haare waschen) bekam ich sofort Schmerzen.
Von der Ärzten bekam ich wahlweise diagnostiziert : vererbte Arthrose, Rheuma, Fibromyalgie und sonstiges.
Ich kann Dir berichten, dass ich gestern 3 ! Stunden Laub gerecht habe und mir tut heute nichts weh ! Es war schleichend weg, also nicht
von heute auf morgen.. aber im Großen ganzen würde ich sagen, nach einigen anfänglichen Dosis-Anpassungen, nach ca. einem halben Jahr wurde alles besser 🙂
Unfassbar oder. Denk das mal weiter…wieviel Fehldiagnosen gibt es und wieviel Medikamente werden „umsonst“ geschluckt.
Wünsche Dir viel Erfolg !
LG KaszaKasza
ParticipantLiebe Astrid, danke Dir für deinen Input. Östrogen fördert offenbar das Wachstum der Hefen. Auch das natürlich im Körper vorkommende. Daher sind scheinbar besonders Frauen Pilzinfektionsgefährdet. Der weibliche Hormonspiegel schwankt im Laufe des Zykluses. Die Hälfte der Zeit ist ein anhaltend hoher Östrogenspiegel die Norm, dies kann den Pilz genauso in seiner Ausbreitung fördern, wie Progesteron, welches ebenfalls das Candida Wachstum stimuliert.
Ich habe mich nur gefragt, ob die Östrogensupplementierung, vielleicht das Zünglein an der Waage ist, welches dafür sorgt, dass meine sich ohnehin nicht in Balance befindliche Darmflora nun komplett durcheinander gerät. Was die Konsequenz dessen wäre, wenn es so wäre, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich hatte die Hoffnung, dass hier jemand ist, der vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Was Basenernährung, Candida und Darm im Allgemeinen angeht, bin ich mittlerweile selbst gut informiert. Lediglich an eine Schwermetallentgiftung habe ich mich noch nicht rangetraut. .
Danke und liebe Grüße
Kasza -
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