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Henriette

Forum-Antworten erstellt

Betrachte 10 Posts - 1 bis 10 (von insgesamt 419)
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  • Antwort auf: Blutdruck steigt durch Östradiol Erhöhung? #11432
    Henriette
    Participant

    ich meinte: ich kann dazu wenig sagen, weil der Verlauf der vorangegangenen Werte deinem kurzen Beitrag nicht zu entnehmen war. Seit wann nimmst Du Rimkus? Wie ist der Verlauf? Das zu wissen ist hilfreich um Werte bewerten zu können.

    Antwort auf: Blutdruck steigt durch Östradiol Erhöhung? #11429
    Henriette
    Participant

    Hallo Lalelu,
    🤔mir ist aufgefallen, daß Du die normal „übliche“ Steigerung bei Östradiol von 0,2 mg/Kapsel gleich verdoppelt hast in den neuen Kapseln. Und vom Verlauf FSH (der Langzeitmarker für Östrogenhunger ist) und Ö ist nicht s ersichtlich. Um ein „Bild zu malen“ für das, wie ich es sehe: zu viel des Guten. Und Progesteron ist ja schon weit über dem Referenzwert und Du hast noch etwas drauf gesetzt. Vielleicht zu Viel kombiniert? Aber wie geschrieben: mit den wenigen Angaben auch zum Alter ( in welcher Phase der Wechseljahre) und Verlauf kann ich nichts Weiteres nennen.
    Ein schönes Wochenende wünscht
    Henriette 🌈🦋

    Antwort auf: Rimkus absetzen bei schlechter Diagnose? #11427
    Henriette
    Participant

    Um einen regen Austausch, voneinander zu lernen und gegenseitig Ratschläge zu geben und zu bekommen hast Du in o.g. Skool einen echten Mehrwert. Feel free.
    Henriette 🌈🦋

    Henriette
    Participant

    Liebe Claudia,

    als Faustregel wissen wir, dass alles Zusätzliche, was nicht medizinisch notwendig ist, mindestens einen Tag vor Blutabnahme nicht einzunehmen um das Ergebnis möglichst nicht zu verfälschen.
    Beste Grüße
    Henriette
    🦋🙋🌈

    Antwort auf: Rimkus absetzen bei schlechter Diagnose? #11393
    Henriette
    Participant

    Guten Abend Kasza,
    Du bist lange Zeit gegen Dein Bauchgefühl bei Deiner Therapeutin geblieben. Hast gespürt zu wenig Östradiol genommen zu haben, Du weißt, dass Du nur mit den Hormonen gut fühlst. Dann bleib‘ dran, such Dir einen neuen Therapeuten, fülle auf. Auch ich bin 59. Nehme seit 4,5 Jahren Rimkus und darf je länger ich die Kapseln nehme, mich zusehends besser fühlen: von ausreichend (zu Beginn war das damals „gut“, weil ich es nicht anders kannte) über befriedigend (wow, das geht ja noch besser) zu gut und jetzt auf dem besten Weg zu sehr gut. Orientierung sind die Referenzbereiche. Es ist wie in der Schule und Ansichtssache. Es gibt Schüler, die sind zufrieden und freuen sich über eine 3. Wenn’s besser wird und geht und eine 1 sein darf: warum denn dann nicht? Du verstehst was ich damit sagen will? Die Dosierungen sind ganz individuell. Ich nehme aktuell pro Tag 520 mg Progesteron sowie 4,2g Östradiol und bin damit im Referenzbereich.
    Viele Grüße
    Henriette 🌈 🦋 🙋

    Antwort auf: Rimkus absetzen bei schlechter Diagnose? #11391
    Henriette
    Participant

    Hallo Kasza, auch ich denke, dass Du viele Jahre zu niedrig dosiert warst und sicher die Kapseln nicht verantwortlich sind für die Diagnose. So schade für jeden, der einerseits den guten Weg zur RimkusErgänzungsMethode gefunden hat, aber dann unterwegs nicht der Original Rimkus – Methode folgend halt irgendeine Dosierung nimmt ohne sie entsprechend alle paar Monate durch Bluttests und deren Ergebnisse in die Referenz- Wohlfühlbereiche zu dosieren. Wie Claudia empfohlen hat, haben die Therapeuten die Möglichkeit sich direkt mit Dr.Dr. Beck in Verbindung zu setzen. Viel Erfolg als auch gute Besserung wünscht
    Henriette 🌈🦋🙋

    Antwort auf: Noch mal ne Frage zur Einnahmepause #11385
    Henriette
    Participant

    Hallo Sarah,
    wenn Du keine Blutung mehr hast – weil eigentlich bereits in Menopause – nimm Rimkus durch bzw. wieder. Sorge nicht im voraus was wäre wenn…..
    LG Henriette 🌈🦋

    Antwort auf: Noch mal ne Frage zur Einnahmepause #11381
    Henriette
    Participant

    Hallo Moni,
    seit 6 Jahren nimmst Du Rimkus? Wenn Du Schmierblutungen hast, wirst Du noch unterversorgt sein und jedenfalls auf dosieren müssen. Das tolle an Rimkus ist ja, wenn man’s richtig macht (und nicht nur halt Hormone nimmt), individuell nach den Blutwerten seine Dosis angepasst wird. Schade, wenn solche eigentlich Basics eine mit Rimkus seit 6 Jahren vertraute Patientin das nicht gemeinsam mit dem Arzt schon längst
    abgeklärt hat. Es macht wirklich einen riesen Unterschied im Befinden, wenn man drauf achtet so viel an Hormonen verschrieben zu bekommen, dass man bei der Kontrolle des Blutes im Referenzbereich landet.
    Liebe Grüße
    Henriette 🌈🙋🦋

    Antwort auf: Noch mal ne Frage zur Einnahmepause #11380
    Henriette
    Participant

    Hallo Aden, zu den wenigen Infos kann ich auch nur wenig sagen: nur wenn es richtig blutet soll Einnahme der Rimkus-Kapseln abgesetzt werden. Du hattest doch „nur“ Schmierblutung? Diese wiederum kommt dann, wenn Du nicht wirklich im Referenzbereich bist. Warst wohl dann im Progesteronmangel und hast dann auch deinem Körper die Zufuhr von Progesteron nicht „gegönnt“. Uppsi! Du nimmst seit 4 Jahren Rimkus? Deine Blutwerte liegen im „unteren Bereich“:also dann ist es naheliegend aufzudosieren!… wie viel von was ist in deinen Rimkus-Kapseln drin?
    Viele Grüße
    Henriette 🌈🦋

    Antwort auf: Neu und meine Werte #11361
    Henriette
    Participant

    Das mit den Werten einzuschätzen übersteigt mein Verständnis, das wird die Ärztin wohl recht und gut machen. Wie Claudia schon geschrieben hat, sind wir Anwender, die unsere Erfahrungen mitteilen können und Tipps geben. Bei Dir geht’s um den Einstieg. Und wenn der nicht gut läuft (weil vielleicht mit zu viel rangegangen wurde),….daher sage ich Schritt 🥾nach Schritt🥾. Du kannst ja den 2. Termin Recht zeitnah vereinbaren, da siehst Du und die Ärztin, wie Dein Körper reagiert. Nicht, dass gleich zu viel des Guten gegeben wird, wie bei einer Pflanze, die mit zu viel gutem Dünger überschüttet wird. Zunächst bist Du erstmal zartes Pflänzlein…..das verstehst Du, gell?
    Henriette 🌈🦋🙋

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