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Heike

Forum-Antworten erstellt

Betrachte 3 Posts - 1 bis 3 (von insgesamt 3)
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  • Antwort auf: Qualifizierter Rimkus-Arzt #1919
    Heike
    Participant

    Guten Abend Rutschgerl,
    vielen Dank für die Zeit und ausführliche Kommunikation. Mein Problem ist: es gibt ja Ärzte in meiner Nähe, nach 2 Anläufen bin ich jetzt aber unsicher bei wem ich als nächstes landen werde, hatte mir eine bessere Qualifikation gewünscht.
    Bezüglich des Zeitpunktes der Blutentnahme:
    nein, es ging um die Uhrzeit, es wurde nicht erwähnt, das es wichtig ist innerhalb der nächsten 2-3 Stunden nach Einnahme die Entnahme vornehmen zu lassen. Nach Umstellung der Dosis wurde schon nach 4 Wochen eine KOntrollentnahme vorgenommen. Viel zu früh, wie ich jetzt gelesen habe, das es ja wohl 2-3 Monate dauert bis sich eine neue Dosierung im Blut bemerkbar macht.
    Man muss die Kosten doch immer selbst tragen, egal ob es eine Privatpraxis oder nicht ist, oder?
    Dr. Beck steht unter Ettlingen PLZ 76275 nochmal in der Therapeuten-Liste, da sind keine Sterne vermerkt. Unter München, da zu weit, hatte ich nicht geschaut. Aber einen 2-Sterne-Therapeuten habe ich nirgends in der Nähe gefunden.
    Dass meine Beschwerden von einem Ungleichgewicht herrühren davon bin ich fest überzeugt, nur welches Hormon nun umgestellt werden müsste….? Habe jetzt gelesen, dass wenn das Progesteron erhöht wird, (und das wurde bei mir nachdem das Blutergebniss so eklatant niedrig war 0,69, zusätzliche Frage: war das Meßergebniss aufgrund der Umstellung der Meßgeräte falsch?) auch das Östrogen angehoben werden sollte.
    Vielen Dank jedenfalls für deine Gedanken und die Hilfestellung.

    Antwort auf: Qualifizierter Rimkus-Arzt #1917
    Heike
    Participant

    Ich nochmal. War gerade in der Therapeuten-Liste, dort gibt es leider keine Sternchen…… auch nicht bei Dr. Beck….?

    Antwort auf: Qualifizierter Rimkus-Arzt #1916
    Heike
    Participant

    Guten Abend,
    ja, es geht mir leider genauso. Ich bin vom Ansatz der Therapie total überzeugt, habe aber leider noch keinen wirklich qualifizierten Arzt gefunden bei dem ich mich mit meiner Problematik gut betreut fühle und dabei ist es doch ein hochsensibles Thema bei dem keine Fehler passieren sollten. Ich war in den letzten 4 Jahren nun schon bei 3 Ärzten (einer aus der Rimkus-Liste, der sich leider zur Ruhe gesetzt hat, ein weiterer aus der Rimkus-Liste in Saarbrücken und jetzt meine Gynäkologin die sagt sie stehe deshalb nicht auf der Liste weil sie sich so schon vor der Patientenflut kaum retten kann). Wie ich schon während der letzten Jahre der Therapie ahnte (und jetzt im Nachhinein auch erfahren/erlesen habe) wurden viele Fehler gemacht. So z.B. beim Zeitpunkt der Blutentnahme: „das ist egal wann Sie da kommen….“; extrem schwankende Progesteron-Werte – vom Bericht von Dr. Beck vom Dez.2016 „Achtung falsche Progesteronmessungen wegen Umstellung der Labor-Kits“ wusste wohl keiner meiner Ärzte etwas. So hatte ich irgendwann plötzlich einen viel zu niedrigen Wert von 0,69. Es wurde experimentiert: von 140 mg Progesteron pro Tag bis zu 250mg pro Tag. Dann ein Wert von 24,3, das Östrogen wurde nie angepasst. Mit geht es sehr schlecht. Nach tagelangem Recherchieren im Netz wo meine Beschwerden herrühren die sich immer mehr verschlimmern (extremes Bauchfett, Heißhunger auf Süß, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Brustvergrößererung und Spannungen, Wassereinlagerungen vor allem in den Beinen, allgemeine Schwere, Konzentrationsprobleme – ich bin 53 Jahre alt ) war für mich klar: Östrogendominanz: alle Symptome die dort angegeben passen 1 zu 1 zu meinem Beschwerdebild: aber Dr. Beck schreibt ja, das es keine Östrogendominanz gibt und auch mein ÖstrogenWert passt da nicht dazu (60 bzs. 71 pg/ml). Testosteron, FSH und die von Dr. Beck empfohlenen Werte wurden noch nie kontrolliert. Auch habe ich jetzt erst gesehen, dass die Werte in keinem der angegebenen Labors gemessen wurden. Ich bin ziemlich verzweifelt, da ich im Moment garnicht weiter weiß. Ich komme aus dem Saarland und würde mich gerne an einen Arzt wenden der schon länger mit der Rimkus-Therapie arbeitet und schon erfahren ist (und würde dafür auch noch 100km weit fahren………)ich weiß ja, dass dies keine Frage-Antwort-Seite für Dr.Beck ist, aber es geht ja wirklich auch um das Ansehen der wunderbaren RImkus-Therapie das leider schwindet wenn sie nicht von wirklichen Fachleuten praktiziert wird, daher wäre ich über eine Antwort von Herrn Dr. Beck sehr dankbar. Heike

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