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Friederike
ParticipantLiebe Rutschgerl,
danke Dir! (:-)
Ich hab jetzt gerade an die Sparkasse meines Ortes geschrieben.
Sie fungiert auch als „Betreuer“ (Agent) vor Ort für die Bayerische Beamtenkrankenkasse.
(Sparkasse und Bayerische Versicherungskammer hängen zusammen.)
Das fand ich über die Website der Bay. Beamtenkrankenkasse heraus.
Über einen Stand in der Sparkasse kam ich überhaupt zu dieser PKV.Denen hab ich jetzt mit Kündigung gedroht!
Die Kündigung beträfe dann nicht nur mich persönlich, sondern auch mein viereinhalbjähriges Kind, das nun 3 Mal in Folge eine Beitragsrückerstattung erhielt, da er mal abgesehen von den obligatorischen Kinderuntersuchungen nicht zum Arzt musste.
(Klopf auf Holz).Wenn ich so eine Versicherung wäre, dann würde ich mir das doch drei Mal überlegen, ob ich zwei fitte Klienten verlieren möchte.
Oder nicht?Aber vielleicht sind die einfach komplett bescheuert? In ihrem letzten Info-Blättchen priesen sie mRNA-Impfstoffe als das Allheilmittel an. Was soll man dazu sagen…
Also, wer nicht kämpft hat schon verloren. Ho.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.
F aus FO.Friederike
ParticipantHallo Ihr Lieben,
ich bin 50 Jahre alt und nehme seit 1, 5 Jahren Rimkus-Kapseln.
Und es geht mir sehr gut damit.Meine private Krankenkasse, die Bayerische Beamtenkrankenkasse, weigert sich seit Herbst 2018 die Kosten für die Kapseln zu erstatten. Seit diesem Monat weigern sie sich dazu noch die halbjährlichen Laboruntersuchungen zu übernehmen.
Ich legte Attest etc. meiner behandelnden Ärztin vor und vor vier Wochen ein 12-seitiges Gutachten von Dr. Dr. Beck.
Am 16.7. bekam ich wieder eine Ablehnung – von einem anonymen Sachberabeiter. Dr. Beck kommentierte die Argumentation dieses Sachbearbeiters als: sachlich, fachlich falsch sowie tendenziell verunglimpfend.Ich schickte der Krankenkasse bzw. Versicherung (kranken@vkb.de; Kundenservice@vkb.de) und auch meinem Agenten also eine Beschwerde-Email. Keine Reation (keine Lesebestätigung, keine Abwesenheitsnotiz etc.pp.)
Gestern begann ich dann zu recherchieren und es stellte sich heraus, dass der Agent gar nicht mehr für die Bayerische Beamtenversicherung arbeitet und es derzeit keinen Nachfolger gibt. (bei der Bayerischen Beamtenversicherung in München, die ich kontaktiert hatte, war man darüber noch gar nicht informiert gewesen; sie bestätigten mir die Koordinaten dieses bereits gekündigten Agenten).
Mein Idee war gewesen diesem Agenten mal auf die Füsse zu treten und mit Versicherungswechsel zu drohen.
(Meine Mutter, die im Unterschied zu mir nicht unter akuten (!) Wechseljahresbeschwerden leidet, und ebenfalls seit 1,5 Jahren Rimkus-Therapie macht, hatte mit ihrer DKV NOCH NIE PROBLEME bei der Rimkus-Kostenerstattung!)
Es geht für mich um ca. 800 €, die die Bay. Beamtenkrankenkasse hätte erstatten müssen und natürlich alle zukünftigen Ausgaben für die Rimkus-Therapie.
Ich habe all dies so satt! Gleichzeitig bin ich ratlos was ich nun tun soll.
Einen Anwalt kann ich mir finanziell nicht leisten und ich habe auch nicht den Nerv für solch ein Verfahren.
Ich bin alleinerziehend, selbstständig und durch Corona ziemlich gebeutelt…Wenn jemand eine Tipp für mich hat was ich noch tun könnte/sollte, wäre ich sehr dankbar.
Alles Liebe,
Friederike aus FO -
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