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Vitamin D hat jetzt einen Partner …

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    • #11484 Reply
      Claudi73
      Participant

      Hallo an alle, die noch hier sind,

      es wurde ja hier im Forum immer wieder angesprochen, bzw. Bedenken geäußert, dass mitunter nicht wenige Frauen große Mengen Vitamin D in den Rimkuskapseln haben.
      Nun habe ich durch Zufall auf der Homepage von Herrn Dr. Rimkus (www.rimkus.info) etwas interessantes gefunden. Leider steht kein Datum dieser Info dazu. Ich denke, diese Info stammt aus dem Jahr 2023.
      Es ist sicherlich kein Problem, wenn ich den Text hier einfüge:

      „Vitamin D hat jetzt einen Partner – Das Vitamin K2!

      In der wissenschaftlichen Literatur gibt es neuerdings Hinweise, dass Patienten trotz langjähriger (und kontrollierter) Zufuhr von optimalen Dosen von Vitamin D bei einer Osteodensitometrie eine Osteopenie oder sogar eine manifeste Osteoporose zeigten. Als Ursache konnte ein Mangel an Vitamin K2 (die wirksame Form ist Vit.K2 MK7 all-trans) nachgewiesen werden. Vit. D ermöglicht die Bildung von Osteocalcin, welches aber nur durch Karboxylierung über die Anwesenheit von Vit. K2 von den Osteoblasten in den Knochen eingebaut werden kann. Unkarboxyliertes Osteocalcin = ucOsteocalcin regt die Aktivität der Osteoklasten an, was die Bildung einer Osteoporose oder Arteriosklerose fördert. Vitamin K2 vermag unter Bildung eines Matrix GLA auch das Anhaften von Calcium an den Gefäßwänden verhindern. Da die Messung von Vit. K2 sehr aufwändig ist, begnügt man sich zur Kontrolle einer Aktivität des Vitamins durch analoge Messung von ucOsteocalcin. Je höher der gemessene Anteil an ucOsteocalcin ist, um so größer ist der Mangel an Vit. K2. Die zugeführte Tagesdosis von Vit. K2 wird in der Literatur zwischen 60 µg und 80 µg angegeben. Die therapeutische Dosis bei nachgewiesener Osteoporose kann wohl höher gewählt werden, weil über Folgen einer höheren Dosierung keine negativen Angaben in der Literatur existieren. Sowohl die prophylaktische Dosis als auch eine wesentlich höhere therapeutische Dosierung von Vit. K2 kann problemlos in der „Rimkus-Kapsel“ untergebracht werden. Etwas umständlicher – aber durchaus machbar – ist die Zufuhr des Vitamins MK7 all-trans aus einer Tropfflasche mit 2x täglicher Einnahme, wobei 1Tropfen = 20 µg entsprechen. (Näheres finden Sie u.A. in der 4. Auflage meines Leitfadens für Frauen, der Anfang 2023 im Mainz Verlag erscheinen wird.Ebenso gehe ich in meinem Seminar 1+2 auf diese Neuerung ein.“

      Ich finde das schon sehr wichtig. Und ich habe mich da auch schon immer gewundert, zumal man bei Vitamin D3 im Netz immer liest … nie ohne K2. Ich habe mein Vitamin D3 immer extra genommen und schon immer auch K2 MK7 dazu.
      Mitunter haben wir hier Frauen, die schon sehr lange 2x mit den Kapseln eine ordentliche Portion Vitamin D aufnehmen. Hat jemand von euch schon mal Vitamin K2 in einer Rimkuskapsel bekommen oder eine entsprechende Info vom Therapeuten???

      Viele Grüße
      Claudia

    • #11485 Reply
      Henriette
      Participant

      Hallo Claudia,
      seit gut einem Jahr habe ich Vitamin K mit in den Rimkus-Kapseln drin. Den Tipp habe ich durch unseren Austausch in Skool bekommen. Die Nachfrage in meiner Apotheke ergab, sie tun das in die Kapseln rein, was auf dem Rezept steht. In Folge habe ich meine Ärztin gebeten, das mit drauf zu setzen.
      Adventliche Grüße sendet
      Henriette 🌈🦋

    • #11486 Reply
      Claudi73
      Participant

      Hallo Henriette,

      das ist prima! Du hast ja auch immer viel D3 in deinen Kapseln.
      Aber eigentlich hätte diese wichtige Info hier mal allgemein für alle Anwender geteilt werden müssen. Wie gesagt, das war purer Zufall, dass ich dies gefunden habe.

      Viele Grüße
      Claudia

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