- This topic has 3 Antworten, 3 Stimmen, and was last updated Vor 1 years. 5 months by
.
-
Artikel
-
-
Ich bin eigentlich schon am Ende meiner Postmenopause (Alter 63). Leide aber seit gut anderthalb Jahren an zunehmender Scheidentrockenheit und deswegen dauernder Entzündung, dass ich mich für die Rimkus Methode entschieden habe.Ich habe noch nie irgendeine Hormonbehandlung vertragen, konnte keine Pille nehmen z.B.
Mit Mitte 50 eine zeitlang Gynakadin Gel wegen diverser Wechseljahrbeschwerden genommen. Ging aber auch nur für eine gewisse Zeit gut.
Jetzt nehme ich seit vier Tagen Rimkus Kapseln und meine Eierstöcke und Gebärmutter „schreien“. Vielleicht bin ich überdosiert? -
-
Hallo Rike,
wenn du sonst keine Probleme hattest, außer Scheidentrockenheit, könnte auch einfach eine Estriolsalbe helfen. Ich nehme sie zusätzlich zu den Kapseln, aber vielleicht reicht ja bei dir auch die Salbe allein.
Hier wird meist gesagt, dass man „da durch muss“, wenn unangenehme Symptome am Anfang der Therapie mit den Kapseln entstehen. Ich habe aber dann immer reduziert und ganz behutsam erhöht. So tat es mir am besten.
-
Hallo Astrid und Rike,
ich finde einen langsamen Einstieg auch verträglicher. Jeder Körper reagiert anders und darauf sollte man hören.
Es gibt auch Estriol E3 Zäpfchen.
Braucht man einen Applikator für die Salbe?Rike, gegen die häufigen Entzündungen kannst du die Scheidenflora zusätzlich mit Joghurt Kulturen aufbauen, gibt es auch als Zäpfchen.
Viele Grüße
Manuela
-
