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Idophatische Gynäkomastie? Hypophyse?

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    • #4161 Antworten
      BergischerJung
      Teilnehmer

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      ich bin während einer Rechereche auf dieses Forum gestoßen und freue mich, dass
      ich mein Anliegen hier kurz Experten schildern kann.

      Und zwar hatte ich vor 2 1/2 Jahren die Diagnose „idophatische Gynäkomastie“ gestellt bekommen. Alles hat damit
      anfangen, dass ich im Sommer 2017 plötzlich auf der linken Seite einen Knoten unter der Brustwarze feststellte, der
      auch schmerzte. Der Hausarzt meinte zunächst, dass sich etwas entzündet haben könnte, aber machte dennoch eine
      Überweisung zum Radiologen fertig. Der Radiologe machte ein Ultraschall und sah, dass es sich Brüstdrüsengewebe gebildet
      hatte. Die Mammographie ergab, dass es sich um keinen Brustkrebs handelte. Der nächste Schritt war der Endokrinologe an
      der Uni-Klinik. Dieser erhob zunächst die Blutwerte und auch Tumormarker. Bei einem nächsten Termin wurde ein Sono der Hoden
      angefertigt. Alles war unauffällig bzw. gesund. Außer das die Östrogenwerte erhöht waren. Die Diagnose lautete: „idophatische Gynäkomastie“ Stadium I. Ich wurde mit Tamoxifen 3 Monate therapiert. Danach verschwanden die Schmerzen in der Brust und die
      Brustdrüse verkleinerte sich unter einen 1 cm. Außerdem war auch die rechte Seite betroffen, aber auch nur eine Vergrößerung von
      1 cm. Auslöser meiner Meinung nach war damals das Ende meines Bachelorstudiums und privater Stress.

      Danach war Ruhe. Letztes Jahr im Sommer hatte ich aber die Zustände für zwei, drei Tage wieder. Es war wieder stressig und das Ende meines Masterstudiums, sowie ein Umzug standen an. Aber das regulierte sich von selbst.

      Jedoch heute ist es schon wieder das Gleiche. Auf der rechten Seite ist die Brustwarze empfindlich, schmerzen und sie ist auch etwas geschwollen. Ich habe wieder Stress und diesmal im Job. Obwohl ich die Tage davor viel frei hatte. Dazu kommen auch öfters Antriebslosigkeit, Verzweifelung, Traurigkeit, Magenschmerzen, Zitterigkeit. Das kommt aber in Phasen.

      Der Endokrinologe hat damals nicht auf die Hypophyse geschaut. Oder kann man das an den Blutwerten sehen, wenn ein Tumor vorliegen sollte? Als Kind hatte ich beim Kinderarzt oft hohen Blutdruck. Der vertrat damals die Meinung, dass an meinen Nieren etwas nicht stimmen könnte. Aber es wurde nie weiter verfolgt.

      Hat jemand eine Ahnung? Vielen Dank!

    • #4162 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Hallo,

      ich kann mir nicht vorstellen, dass dir hier wer weiterhelfen kann. Ich als Laie jedenfalls nicht.;-)

      Alles Gute,
      Rutschgerl

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