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plinki

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  • Antwort auf: Überdosierung von Progesteron #4904
    plinki
    Participant

    Narbend Rutschgerl,
    Ist das Wort Östrogendominanz nicht mehr zulässig?;-)
    Ist übrigens keine Mutmaßung mit der Aufnahme, hat Dr. Rimkus so angegeben….aber deswegen frage ich, manchmal wünsche ich mir täglich ein Blutbild, aber das geht nun mal nicht, deswegen meine Überlegungen.
    Grüße!

    Antwort auf: Überdosierung von Progesteron #4902
    plinki
    Participant

    Guten Abend allerseits,
    Ich bin neu hier, nehme seit ein paar Jahren die Rimkus Kapseln mit nur Progesteron Zink und Kupfer, ich bin 43 Jahre alt. Es stellen sich bei mir in letzter Zeit wieder vermehrt Symptome der Oestrogendominanz ein. Riesenbrüste, Wassereinlagerungen, Dünnhäutigkeit etc.. Die letzten Blutwerte waren ok, aber da habe ich mich auch noch ok gefühlt im September.
    frage zur Dosierung: Habe im Buch von Dr. Rimkus gelesen, dass von 100 mg Progesteron nur 10 mg vom Körper aufgenommen werden. Bei John Lee steht, dass der Gelbkörper in der 2. Zyklushälfte 25 mg Progesteron am Tag absondert. Würde das nicht bedeuten, dass eine Dosis von 250 mg Progesteron in der 2. Zyklushälfte zielführend wäre? und könnte man die Oestrogendominanz dadurch erklären, dass ich bisher „nur“ 50 -100 mg am Tag genommen habe in der 2. Zyklushälfte? Diese Frage geht vielleicht an die Veteraninnen, die schon viel Erfahrung haben oder ich würde mich auch freuen, Herr Dr. Beck, wenn Sie kurz was dazu sagen könnten?
    Manche sagen ja, weniger ist mehr, …kann man bei Einnahme von Zuviel Progesteron wieder in die Oestrogendominanz kippen?
    Liebe Grüße aus dem Norden, plinki77

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