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Monika

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  • Antwort auf: Krebs-Diagnose #2736
    Monika
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    Sehr geehrter Herr DDr. Beck,
    ich bin im August 2017 an Eierstockkrebs operiert worden. Die mir empfohlene „normale“ Chemotherapie habe ich abgelehnt und mich statt dessen für ein metronomische (low-dose) Chemotherapie (Endoxan) kombiniert mit lokaler Tiefenhyperthermie und Misteltherapie entschieden. Mit gutem Erfolg: der Tumormarker war in der Folge fast in den Normalbereich (35,9 U/ml) gesunken. Seit etwa einem halben Jahr sind die Werte allerdings wieder angestiegen (aktuell 360 U/ml). Mit Sono bzw. MRT sind aber keinerlei Auffälligkeiten zu erkennen.
    Die behandelnde Ärztin der BioMed-Klinik, Bad Bergzabern, empfiehlt mir die Weiterführung der bisherigen Therapie und zusätzlich eine Hormontherapie, da ich einen deutlichen Östrogenüberschuss habe.
    Ich zögere aber, weil ich mich über die möglichen gravierenden Neben- und Folgewirkungen von Tamoxifen bzw Aromatasehemmern informiert habe.
    Deshalb neige ich dazu, mich für die Rimkus-Therapie zu entscheiden.
    Allerdings kommt bei mir erschwerend hinzu, dass ich mich vor 20 Jahren einer Gastrektomie wegen Magenkrebs unterziehen musste und seitdem mit einem Ersatzmagen (also ohne Magensäure) lebe.
    Meine Frage ist nun, ob die Hormon-Kapseln nach Dr. Rimkus bei mir trotzdem ihre volle Wirkung entfalten können oder ob eine andere Applikation (Creme o.a.) sinnvoller ist.
    Ich danke Ihnen sehr für baldige Beantwortung, da ich mich dann möglichst schnell in die Behandlung einer Rimkus-zertifizierten Ärztin begeben will.
    Mit freundlichen Grüßen
    Monika

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