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Kiki1

Forum-Antworten erstellt

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  • Antwort auf: Androgenetischer Haarausfall #5199
    Kiki1
    Participant

    Dankeschön!

    Naja, meine Frauenärztin hatte gesagt, dass der Hormonstatus zwischen dem 3. Und 5. Tag der Pillenpause gemessen wird, das wurde gemacht. Sie hat auch erwähnt, dass die Östrogene meistens nicht aussagekräftig sind, aber die Testosterone schon.

    Die Obergrenze von DHT liegt bei 220, ich habe 217. Dies erscheint mir angesichts eines androgenetischen Haarausfalls und einer antiandrogenen Pille zu hoch. Dermatologen haben gesagt, je niedriger das DHT, desto besser. Da die Spannbreite der Normwerte des DHTs sehr groß ist, wäre also noch viel Platz nach unten.

    Ich weiß natürlich nicht, wie mein Hormonstatus während der Pilleneinnahme aussieht. Vielleicht schießen die Testosterone auch in der Pillenpause so sehr nach oben. Ein Östrogenabfall ist auf jeden Fall durch Kopfschmerzen in der Pillenpause zu erkennen, was für die Haare auch nicht gut ist. Je mehr Östrogen, desto besser (sieht man ja meistens in der Schwangerschaft). Bin einfach sehr verunsichert. Will ja die Pille auch nicht einfach absetzen, um es einfach ausprobieren und es letztlich sogar schlimmer zu machen. Pille durchnehmen habe ich schon versucht, vertrage ich aber gar nicht

    Antwort auf: Androgenetischer Haarausfall #5196
    Kiki1
    Participant

    Vielen Dank für die schnelle Antwort!

    Genau, meine Schilddrüse wurde rundum beim Nuklearmediziner untersucht, also mit den speziellen Werten + Ultraschall. Ohne Befund

    Meine Frauenärztin nutzt tatsächlich die Rimkus Methode und ist auch hier in der Liste aufgeführt. Auf die Methode bin ich aber selbst erst vor Kurzem gestoßen.

    Genau, meine Frauenärztin hat auch gesagt, dass der Hormonstatus unter Einnahme der Pille nicht ganz aussagekräftig ist. Allerdings meinte sie, können zumindest die Testosteronwerte eine grobe Richtung angeben. Ihrer Meinung nach sind diese aber in Ordnung. Für mich scheinen diese allerdings zu hoch, dafür dass die Pille antiandrogen wirken soll und ich, laut der Hautärztin, eine AgA habe. Das verwundert mich etwas

    Also bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die Pille bei mir entweder nicht so wirkt wie sie wirken soll oder dass sie die AgA ausgelöst oder verstärkt hat. Nun stellt sich für mich natürlich die Frage, was ist richtig. Ich möchte die AgA durchs Absetzen (wenn die Pille doch die Richtige für mich ist) keinesfalls verschlimmern. Andererseits könnte das Absetzen auch genau das richtige sein. Und da meine Frauenärztin meinte, dass zumindest im Hormonstatus unter Einnahme der Pille zumindest die Testosterone aussagekräftig sind und eine grobe Richtung angeben können, dachte ich, dass diese für meine Diagnose zu hoch sind. Und dass man das mit Rimkus unterstützen könnte.

    Aber vermutlich weiß wohl niemand so genau, was in meinem Körper genau vor sich geht

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