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Es wurde versucht, die Dosierung zu erhöhen, aber dann sind die Brustschmerzen unerträglich geworden. Soll das heissen, je höher ich dosiere, umso eher gehen die Brustschmerzen weg? Ich habe die gegenteilige Erfahrung gemacht: wenn ich Rimkus aufhöre zu nehmen, werden die Brüste normal, aber das Schwitzen kommt wieder.
Zysten habe ich keine. Das wurde kontrolliert.Die Rimkuskapseln sind zzt wie folgt dosiert:
0,4mg Ö
70mg P
+ Kupfer+Zink.Die Blutwerte waren zuletzt bei
FSH 61
Ö 31
P 14Wenn die Brustschmerzen zu gross werden, wird die Einnahme auf 1 Kapsel abends reduziert. Nach jetzt 2 Jahren ohne dass die Brustschmerzen aufhören, liegt ein Ausstieg aus dieser Therapie näher als die Fortführung. Auch wenn die Hitzewallungen besser geworden sind.
Viele Grüße
Macht es Sinn den SHBG-Wert zu kontrollieren, wenn man seit 2 Jahren Rimkus nimmt und immer weiter Brustspannen mit roten, empfindlichen Brustwarzen hat? Patientin, geb. 1966, mit typischen Wechseljahreswerten (FSH 61, Ö31, P3) verbessert zwar ihre Progesteronwerte auf 14, aber Ö bleibt niedrig und sinkt sogar trotz Rimkuskapsel ab. Dafür explodieren die Brüste. Nach 2 Jahren ‚Einschleichen‘! Was kann da los sein?
Hilft es, im Labor zu erfragen, welche Testkits verwendet werden? Dann weiss man wenigstens, ob man mit eher niedrigen oder eher hohen Werten zu rechnen hat? Oder lässt sich auch da keine Regelmäßigkeit in der Unregelmäßigkeit finden?
Gibt es noch Labore, die mit den alten Meßverfahren arbeiten?
Irgendwie ist das nicht zufriedenstellend.
Viele Grüße
Hallo,
in meiner Praxis tauchen immer wieder Patienten auf, die bei einem Therapeuten aus der Therapeutenliste waren und die NICHT entsprechend der Rimkus-Therapie behandelt wurden. Es wurden Speicheltests angepriesen, Progesteroncremes verordnet oder pharmazeutische Hormone verschrieben.Wem kann man die entsprechenden Therapeuten melden, damit von offizieller Seite nachgefragt wird oder sie aus der Liste entfernt werden?
Viele Grüße
