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Östradiol steigt nicht …

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    • #3198 Antworten
      lilalein
      Teilnehmer

      Hallo, ich bin 52 Jahre und habe vor einem halben Jahr mit der Rimkus Therapie begonnen.
      Meine Werte zum Einstiegszeitpunkt waren die des Endes der Wechseljahre. Ich habe mir sehr viel Hoffnung bzgl der Therapie gemacht, stehe aber nun vor dem Punkt abzubrechen. Meine Ärztin hat mit geringer Dosierung angefangen und alle 10 Wochen, nach der Blutuntersuchung langsam …zum Schluss sehr deutlich die Dosis gesteigert. Das Progesteron ist normal angestiegen und liegt nun (15.05. ..letzter Stand) bei 27,2 (Norm: 10-30). Das Östradiol liegt bei 43,3 (Norm: 120-180!!!!!). Die Dosierung der Kapsel bis zu diesem Zeitpunkt war: Östradiol 0,9, Progesteron 90, Vitamin D 2500. Die jetztige AKTUELLE Dosierung ist Östradiol 1,4 und Progesteron 90 …plus 0,05 Kupfer und Zink . Diese Dosierung nehme ich jetzt seit 6 Wochen ein, und kann keine Änderung oder Verbesserung meines Befindens feststellen. Wichtig ist, ich bin an der Hashimoto Thyreoditis erkrankt, die Schilddrüsenwerte sind optimal eingestellt ,und auch der aktuelle Besuch beim Nuklearmediziner war ohne Auffälligkeiten. Ich nehme zusätzlich Life 900 ein, und habe mich beim Hersteller erkundigt, der sagte mir das das Johanniskraut Leber Rezeptoren blockiere, die für die Aufnahme des Östradiols verantwortlich seien!!! Nun traue ich mich allerdings auch nicht, das Johanniskraut einfach abzusetzen, da das Östradiol nun recht hoch dosiert ist.
      Ich probiere nun, in Absprache mit meiner Ärztin das Johanniskraut zu halbieren. Ich hätte gerne zu dieser Thematik eine zweite Meinung. Fazit für mich ist zur Zeit, das es mir vor der Therapie mindestens nicht schlechter ging…..dieses hin und her von Stimmungen hatte ich zumindest nicht mehr so ausgeprägt. Leider ist auch meine physische und psychische Belastbarkeit und mein Antrieb/Energie während der Therapie nicht besser geworden. Ich überlege nun abzusetzen, hätte aber gerne nochmal eine zweite Meinung.

    • #3199 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Xy

    • #3200 Antworten
      lilalein
      Teilnehmer

      Ohhh…1 Jahr??? Meine Ärztin schien mir allerdings auch etwas verblüfft, über die Werte. Sie meinte, ich würde wohl sehr viel Östradiol ‚verbrauchen‘..? Das mit dem Johanniskraut ist leider Fakt, der Hersteller hat es mir gesagt und es ist wohl auch nicht unbekannt.

    • #3201 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Xy

    • #3229 Antworten
      lilalein
      Teilnehmer

      Ich bin nicht der Meinung ‚Östradiol‘ sei ‚böse‘! Man weiss aber, dass deren Schwankungen mit akuten Hashimoto oder Basedow Schüben in Verbindung stehen können!!! Da habe ich ehrlich gesagt, keine Lust mehr drauf……die Autoimmunerkrankungen haben sich bei mir sehr schön ‚beruhigt‘.
      Das ‚Präparat‘ nehme ich ein, weil es ein natürliches, aber vollwertiges Antidepressivum ist. Leider konnte ich bisher keinen positiven Aspekt (das hatte mir meine Gyn. eigentlich gesagt) der Rimkus Hormone auf meine Stimmung feststellen…ich hatte kurzzeitig das Life 900 abgesetzt. Ich habe wieder öfter Kopfschmerzen, ständig schlechte Laune, und bin nach wie vor ’schlapp- ohne Ende‘. Auch mein Nuklearmediziner meinte, eigentlich bin ich wieder ‚voll drin..im Wechsel‘ ….das hatte ich schon hinter mir. Wenn das jetzt ein weiteres halbes Jahr so weiter geht, weiss ich nicht, ob ich da noch Lust zu habe….. Ich kriege mittlerweile auch andere Bedenken, zb frage ich mich, ob es wirklich gut für mich ist, einen Hormonstatus einer 20- jährigen zu haben (so hatte man mir gesagt) …ich fühle mich jetzt schon zerrissen zwischen meinem tatsächlichen Alter und dem, dem ich hinterher Trauere.. Mein Körper hat das Ruhebedürfnis meines Alters, mein Kopf wird aber wieder sehr unruhig. Deshalb bin ich mir wirklich nicht mehr sicher!!!

    • #3230 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Xy

    • #3231 Antworten
      Theresa
      Gast

      Hallo Lilalein, hier ein kleiner Beitrag zu „Geduld“ und „Alter“: Ich bin 65 Jahre alt und habe 2017 mit Rimkus angefangen. Leider hatte ich nicht das Glück, gleich den richtigen Rimkus-Arzt zu finden und bin nun mittlerweile beim 3. Doc – und ich denke, es wird langsam. Ich habe immer noch nicht die Zielwerte erreicht, gebe aber keinesfalls auf. Auch wenn die Dosierung – noch – niedrig ist, habe ich einige Probleme nicht mehr, z. B. Hitzewallungen. Die Stimmung ist auch besser, halt noch nicht opitmal. Meine Blasenkrämpfe sind bis auf wenige Ausnahmen verschwunden. So möchte ich mich Rutschgerl anschließen!

    • #3342 Antworten
      Kerkira
      Gast

      Ich nehme Rimkus seit Ende 2017 u Kämpfe auch leider mit diversen Problemen. Ab Dosierung 0,7 Östradiol bekam ich starke Blutungen. Nach Einnahme der Morgen Kapsel bekomme ich Schwindel, deshalb teste ich aktuell morgens nur 60 mg Progesteron u 0,4 Östradiol u abends nehme ich dann mehr Progesteron 130 mg Progesteron und 0,5 Östradiol. Der Schwindel ist damit weg, allerdings leide ich aktuell an ziemlicher Müdigkeit nach der Morgen Kapsel, die ich erst ca 11 Uhr nehme (wegen bisherigen Schwindel u u meinem Halbtagsjob)
      Bei mir stellt sich die Einstellung also auch ziemlich schwierig dar. Mein Östradiolwert kann wegen der Blutungen u starker Erschöpfung bei zu hoher Östradiolkspsel auch nicht bis in die Referenzberreiche gesteigert werden.
      Dennoch will ich nicht aufgeben u bastele weiter an der für mich richtigen Dosierung.

    • #3343 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Xy

    • #3376 Antworten
      lilalein
      Gast

      Hallo,
      die letzten Blutergebnisse vom 29.07. haben nun ergeben, dass ich mich nun im optimalen Zielbereich befinde. Die Ärztin ist sehr zufrieden.
      Mir geht es allerdings unverändert, bis schlechter als vor Beginn der Kapseln. Ich werde nun auf anraten der Ärztin einen Endokrinologen aufsuchen, und danach weiter entscheiden. Im Moment habe ich kein gutes Gefühl mehr bei der Einnahme, da sich mein Befinden (vor allem mehr Energie und eine bessere Belastbarbeit)überhaupt nicht verbessert hat…es hat sich eher verschlechtert. Ich bin noch antriebsloser, ständig mit allem überfordert, launischer, rebellischer…habe wieder öfter Kopfschmerzen bis hin zu üblen Migräneattacken. Ich werde nun noch den Termin mit dem Endokrinologen abwarten und dann entscheiden, ob ich weiter mache oder abbreche.

    • #3377 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Xy

    • #3399 Antworten
      lilalein
      Gast

      Östradiol 122,5 (Norm: 120-180)
      Progesteron 15,8 (Norm: 10,0-30,0)

      …der Endo soll natürlich alle anderen Hormone checken, zum einen die Hashi bezüglichen …als auch zb Stresshormone….
      Die Hashimoto war in sehr guten, ruhigen Bereich. Natürlich habe ich Sorge alles gerade wieder durcheinander zu bringen. Fakt ist weiterhin, eher eine verschlechterung meiner allgemeinen Symptome …. In all den Monaten hätte ich zumindest phasenweise eine Verbesserung erwartet….

    • #3400 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Xy

    • #3403 Antworten
      lilalein
      Gast

      FSH wurde nicht abgenommen. Aber, das wird dann der ENdo machen. DHEA ist auch sehr von Bedeutung!! Bei der langjährigen Hashi kann sich keine normale Schilddrüsenfunktion mehr einstellen, da muss man immer Hormone ergänzen. Die Schildrüse ist vom Volumen her nur noch ca halb so gross wie normal, da kann sie garnicht mehr die ausreichenden Hormone produzieren. Und hinter allem steht ja vor allem die Autoimmunerkrankung….
      Ja, allerdings….das Wohlfühlen steht im Fordergrund. Auch bei der Hashi reichen nicht allein die Normwerte.

    • #3404 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Xy

    • #3405 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Xy

    • #3406 Antworten
      lilalein
      Gast

      Es wurden immer nur Östradiol und Progesteron genommen?? Ich werde es nächste Woche mit dem Endokrinologen besprechen. Ich werde nicht noch andere Rimkus Therapeuten aufsuchen und jedes mal die Erstberatung zahlen. Ich bin bei einer Gynäkologin, der traue ich eigentlich zu, sich mit Hormonen auszukennen. Aber, danke für die Tipps!!!

    • #3407 Antworten

      Hallo Lilalein,
      Natürlich kennen sich Endokrinologen mit Hormonen aus, allerdings haben sie keinerlei Kenntnis von den bio-identischen Hormonen. Wenn Sie das erkunden wollen, dann fragen Sie Ihre Ärztin doch einfach mal nach dem Unterschied zwischen den üblicherweise verordneten Hormonpräparaten und den bio-identischen Hormonen.
      Der Unterschied liegt in einer absichtlich veränderten Molekülstruktur bei den synthetisch modifizierten Hormonen- und deshalb sind das eigentlich keine echten Hormone mehr, sondern hormonähnliche Substanzen… die erhebliche Unterschiede zu den unveränderten Originalhormonen aufweisen, wie zB verlängerte Wirkdauer, unterschiedliches Wirkprofil, unterschiedliches Abbauverhalten (Metabolismus)…
      Das ist den Endokrinologen in der Regel NICHT bekannt, obwohl es in der Wissenschaft hierüber keinen Zweifel gibt.

      Und genau deshalb empfehlen wir ausschließlich bio-identische Hormone und deshalb müssen Sie solche Ärzte aufsuchen, die das gelernt haben.
      Hier die Liste: http://www.hormon-netzwerk.de/therapeutenliste

      Guten Erfolg!

      Dr Beck

    • #3408 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Xy

    • #3409 Antworten
      lilalein
      Gast

      Guten Morgen, dieses Thema ist mir durchaus bekannt…nicht nur mich bezgl, sondern auch im Vet Bereich!!! Ich gehe nicht zum Endo um eine Empfehlung bzgl eines Hormonersatzes zu kriegen…das vorab!!!! Ich möchte nur einmal das Verhältnis zwischen den Hormonen untersucht haben….vor allem sogar, meiner Hashi wegen….auch einen Basedow hatte ich zusätzlich.
      Meine eigentliche Gyn hatte mir schon lange zu syn. Hormonen geraten, das kam für mich nie infrage…wird es auch nie!!
      Die Gyn bei der ich jetzt wegen der Rimkus Therapie gegangen bin, wurde mir von einer Bekannten empfohlen..weil es der so viel besser damit ging… sie ist ja Rimkus Therapeutin. Ich hätte auch prinzipiell kein Problem zu wechseln, aber das ganze übersteigt langsam die finanzielle Belastungsgrenze. Dazu kommt vor allem auch, dass mir das Vertrauen in das Ganze nun fehlt….auch, weil ich schon so einiges (alternatives) durch hab.
      Vielleicht könnte Herr Beck nochmal was zu der bisherigen Dosierung und den Werten schreiben? …Ich spreche auf jeden Fall nochmal mit meiner jetzigen Ärztin, warum kein FSH gemacht wird. Sind in meinem Fall noch andere Werte von Bedeutung?? Kann es sein, dass es mir sogar schlechter geht mit dieser Dosierug/Werten (ich bin noch schlapper und psychisch schnell überfordert…alles ist zu viel) Und, wie kann ich das Life 900 mit der Rimkus Therapie kombinieren?

    • #3410 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Xy

    • #3411 Antworten
      lilalein
      Gast

      Aber die Gynäkologin bei der ich bin…von der ich die Kapseln etc bekomme ist Rimkus Therapeutin und in der Liste empfohlen?? Ich werde sie drauf ansprechen… Danke

    • #3412 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Tja, dazu habe ich schon öfter hier geschrieben.
      Leider oft ein Problem trotz Zertifizierung.:-( Daher meine ‚Aktivität‘ hier, damit man selber sensibilisiert wird, um zu erkennen, welche Intention dahintersteckt. Leider zu oft keine Original-Therapie…
      Ich war auch bei einer zertifizierten Frauenärztin, aber ‚No Way‘.:-(

    • #3431 Antworten
      Dr. Eduard Rosler
      Teilnehmer

      Ich finde FSH ist sogar (fast) das wichtigste Hormon in der Verlaufsbeurteilung. Denn FSH zeigt den Langzeit-Östradiolspiegel an. In Kombination mit dem aktuellen Östradiol-Wert lässt sich in aller Regel sowohl der aktuelle als auch der Langzeit-Wert sehr gut beurteilen und die Folgedosis verordnen, wobei Ihren Beschwerden immer mehr Gewicht gegeben wird als den Laboranalysen. Ich persönlich finde es sehr schwer, um nicht zu sagen nahezu unmöglich, per mail (ohne mit der Patienten ausführlich gesprochen zu haben) Dosierungsempfehlungen zu geben. Ich kenne hunderte Therapeuten und einige Dosierungen hätte ich absolut anders gewählt, nach Gespräch mit dem Therapeuten und seiner Erklärung für seine Entscheidung, hab ich die Rezepte erst „verstanden“ bzw. warum er /sie dies so gewählt hat. Demnach sind andere Meinungen sicherlich gut, aber „falsch“ muss eine andere Meinung ja auch nicht sein. Klingt jetzt komplizierter als ich wollte, hoffe ihr versteht was ich meine…

    • #3436 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Für meinen Teil absolut verständlich.

      An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Fachliche Beiträge finde ich sehr hilfreich.

    • #3445 Antworten
      lilalein
      Gast

      Für mich auch absolut verständlich.

      Ich habe das Buch jetzt auch fast durch, und warte auf 1. das Gespräch mit der Gynäkologin (zur Zeit im Urlaub) und auf den Telefontermin mit der Ärztin/Endokrinologie (spez. Hashimoto Thyreoditis).
      Warum bisher kein FSH bestimmt wurde, ist mir auch nicht klar…. Was die Feinabstimmung der Schilddrüse/Hashi angeht, da suche ich schon lange nach (wirklichen!!!) Fachleuten…habe aber auch dort von Teleonterminen mit Ärzten (und Buchautoren), wie auch naturheilkundlich arbeitenden Ärzten einiges durch.
      Wobei es mir nicht immer schlecht ging!!!
      Zur Zeit geht es mir aber nicht gut, also tatsächlich die letzten Monate….während der Rimkus Therapie. Ich habe im Grunde nichts von all den positiven Auswirkungen die im Buch unter Prog. und Öst. beschrieben sind. Wirklich gar keine! In den letzten Wochen habe ich einen fibrigen Infekt, Rückenprobleme (sehr verspannte Muskulatur zb ISG) , und bei geringster Belastung Migräneattacken hinter mir. Ich brauche meinen (tiefen) Mittagsschlaf und jede Aufgabe ausser meines Alltags ist mir zu viel….
      Ich warte wirklich sehnsüchtig auf die Telefonate, da ich zur Zeit nicht mehr das Gefühl habe, dass ich meinem Körper Gutes mit den Hormonen tuhe. Ich habe das Gefühl, ‚er‘ kann da irgendwie nichts mit anfangen….kriegt die Synthese nicht hin…so fühlt es sich an.
      ICH WÜRDE GERNE WIEDER DAS LIFE 900 EINNEHMEN. ICH WEISS ABER DASS ES WIE EIN ANTIDEPRESSIVUM LEBERREZEPTOREN BESETZT, UND SOMIT AUCH AUF DIE ÖSTRADIOLAUFNAHME AUSWIRKUNGEN HAT. DAZU BRÄUCHTE ICH HIER DRINGEND EINE KOMPETENTE MEINUNG. Soll ich lieber warten? Vor der Rimkus Therapie ging es mir mit dem Johanniskraut sehr gut.
      Vielen Dank

    • #3446 Antworten
      Dr. Eduard Rosler
      Teilnehmer

      Das hört sich nach massiven Wechseljahresbeschwerden an. Da jeder Körper anders reagiert, kann es auch gut sein, dass die Dosierung einfach noch nicht die richtige ist. Zudem gibt es auch andere Gründe als mögliche Hormonmängel für die Beschwerden, die Sie geschildert haben. Mit der Hashimoto-Thyreoiditis haben Sie eine Möglichkeit selber bereits genannt. Ich als Diagnostiker könnte Ihnen hier zig Ursachen aufzählen, aber das würde zu weit gehen und auch verwirren…denke ich.
      Von Life 900 hab ich noch nie etwas gehört, deswegen kann ich dazu auch nichts sagen.

    • #3447 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Xy

    • #3454 Antworten
      lilalein
      Gast

      Guten Morgen….

      danke für die Meinungen.

      Das es noch andere Ursachen haben kann ist mir natürlich bewusst. Ich suche nur schon lange nach möglichen Alternativen…und wenn ich könnte, würde ich eine Kur beantragen um mich mal ausschliesslich um all diese Dinge zu kümmern…

      Das Life 900 ist hochdosiertes Johanniskraut!!

      Ich kann nur abwarten, was die Endokrinologie Äztin sagt, sie hat ja auch auf ALLES untersucht…. und mir selbst helfen, durch zurück nehmen und Meditation etc. Ich ja schon bei sämtlichen Fachleuten…etc…. Und, ich kann mir zur Zeit einfach nicht leisten, weitere Rimkus Ärzte aus der Liste zu besuchen….die jetzige Ärztin wurde mir empfohlen und sie hat sich sehr viel Zeit genommen, sowohl beim Erstgepräch als auch in Telefonaten nach jeder Blutabnahme.

      Ich wollte erst das Buch selber lesen, um der Ärztin die richtigen Fragen zu stellen. Sie ist zur Zeit im Urlaub, Montag habe ich die Besprechung mit der Endo… mit diesen Ergebnissen werde ich sie so schnell wie möglich anrufen.

      Vit D hat sie ebenfalls nie untersucht! Ich habe aber vor Beginn der Rimkus Therapie regelmässig Vit D und B12 untersuchen lassen und auch regelmässig eingenommen, bzw spritzen lassen. Auf all diese Dinge musste ich ganz nebenbei immer selber kommen.. Es ist ermüdend von Ärzten immer nur die Diagnose Burning out und den Tip meine Tiere abzugeben zu bekommen….wo doch genau die mein Leben bereichern (natürlich neben der anstrengenden Arbeit die damit verbunden ist). All diese Symptome sind ja nunmal auch Spätfolgen der Hashi…und was immer alles damit zusammenhängt. Die meisten Ärzte sind nur der Meinung, Hashimoto würde keine Beschwerden machen, wenn man die richtige Euthyrox Dosis gefunden hat.

      Also WO soll ich noch hingehen?? Wenn es evtl andere Ursachen gibt, bringe ich meinen Körper nicht noch mehr in Stress, wenn ich einfach mal so einzelne Hormone hochdosiert reinwerfe?????? Meine Ärztin meinte, das Östradiol wäre jetzt schon sehr hoch dosiert, aber wo bitte bleibt es???? Die einzige Wirkung die ich vermuten kann, ist eine gesteigerte Unruhe…Unzufriedenheit….ich sag mal, wie in der Pubertät. Das brauche ich aber gerade garnicht mehr!!

    • #3455 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Lilalein, ich melde mich abends.

    • #3456 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Xy

    • #3629 Antworten
      lilalein
      Gast

      Hallo….hat ne Weile gedauert…’habe aktuelle Werte. Der Endokrinologe hat leider nur die Hashimoto Werte untersucht und die infrage kommenden (Eisen/Vit D) die Ursache für meine Erschöpfung und Müdigkeit sein können.
      Vit D finde ich (speziell bei einer Hashi) viel zu niedrig: 35,30 (Norm: 30-100) und B12 dürfte ebenfalls höher sein: 280,00 (Norm: 180-940). Laut Endo alles im Normbereich und keine Hinweise auf Ursachen für meine Beschwerden.

      Meine neuen Rimkus Werte:

      Östradiol 107,0 Norm 120-180
      Progesteron 11,4 Norm 10,0-30,0
      FSH 68,1 Norm 2,0-6,0

      Ich warte jetzt auf den Telefontermin mit der Ärztin für die neue Rezeptur der Kapseln.

      Das wichtigste, mir geht es seit einigen Wochen sehr gut!!!!!!!!

      Nun sehen die Werte für mich so aus, als wenn wieder gesteigert wird??? ..dann gehts wieder für Wochen bergab???

      Das Vit D habe ich diesmal nicht mit testen lassen, da es gerade vom Endo aktuell war. Ich überlege es auch lieber wieder weiter über das Dekristol anheben zu lassen. Die Werte waren damit besser.

    • #3632 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Xy

    • #3725 Antworten
      lilalein
      Gast

      Ich Grüsse dann mal wieder ‚aus dem Keller‘!!

      Bei den neuen Kapseln wurde nun das Östradiol auf 1,4 mg erhöht und das Vit D auf meinen Wunsch raus genommen.

      Ich nehme die neuen Kapseln jetzt seit ca 2 Wochen und mein Gesamtbefinden ist wieder auf dem Nullpunkt.
      Die Syptome: Lustlos…mag Morgens garnicht mehr aufstehen, Schlapp… alles zu viel, bei geringster Belastung alles gepaart mit Nervosität etc etc. Auch mein Schlaf funktioniert nicht mehr gut…. Morgens bin ich total gerädert…logisch…

      Ich bin mir sehr sicher, das es an der Dosissteigerung liegt, da es mir (endlich!) lange sehr gut ging, und jetzt hab ich wieder genau die Symptome wie bei allen anderen Dosisänderungen…

      Hätte ich es trotz des schlechten FSH Wertes bei der Dosis von vorher belassen sollen??????
      Was will ich denn mehr, als das es mir gut geht??
      Das nervt jetzt echt!!!

      Ich habe mir ein Rezept über Dekristol 20000 schicken lassen….das habe ich vor Rimkus eingenommen, damit war mein Spiegel gut. Nun weiss nur keiner wie ich damit wiede Aufsättige? Ich kenne nur die Erhaltungsdosis von 1 Kapsel / Woche.

    • #3726 Antworten
      Rutschgerl
      Teilnehmer

      Xy

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