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AstridH

Forum-Antworten erstellt

Betrachte 10 Posts - 41 bis 50 (von insgesamt 98)
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  • Antwort auf: Unsicherheit #3703
    AstridH
    Teilnehmer

    Bei Progesteron geht ja bei mir noch was von der Dosis her. Ich fülle ja so langsam auf, damit es mir damit auch gut geht. Heute war ich zur Blutkontrolle. Mal sehen, was die Werte nächste Woche sagen. 🙂

    Antwort auf: Unsicherheit #3700
    AstridH
    Teilnehmer

    Hihi, ich hoffe, meine nimmt sich mal endlich ein Beispiel an deiner.

    Antwort auf: Unsicherheit #3696
    AstridH
    Teilnehmer

    Ich kenne auch niemanden persönlich, der dort war. Es ist von uns aus leider zu weit, sonst wäre ich sicher schon einmal hingefahren. Ich habe einige Online-Kongresse über Hashimoto und Autoimmunerkrankungen verfolgt und parallel eine Zeit lang in der Gruppe auf Facebook gelesen. Zusammenfassend kam dabei heraus, dass verschiedene Faktoren bei der Heilung (von Heilung traut sich auch in dieser alternativen Szene kaum jemand zu sprechen) oder auf dem Weg der Remission, eine große Rolle spielen: Ernährung (Autoimmunprotokoll, gesunde Auslegung von Paleo), Darmgesundheit, chronische Infektion von Epstein-Barr-Virus, Jod, Vit. D, Massage der Schilddrüse, bei nicht vertragen von L-Thyroxin, wechseln zu Schilddrüsenextrakt vom Schwein.

    EBV ist dafür verantwortlich, die Vit. D-Rezeptoren zu blockieren. Ist das der Fall, kann man es an dem Verhältnis von 1,25 (OH)2-D3 und 25-OH-D im Blut feststellen. Das würde man vielleicht testen, wenn sich der Vit.D Spiegel nicht erhöhen lässt.

    Antwort auf: Unsicherheit #3692
    AstridH
    Teilnehmer

    Danke, Astrid S-K, für den Link zu dem Video von Dr. Spitz. Ich kenne einige Videos von ihm, dieses noch nicht. Ich bin gespannt.
    Grundsätzlich bedeutet, dass es keine wissenschaftlichen Beweise gibt, ja nicht, dass Vit. K2 nicht doch sinnvoll wäre. Meiner bisherigen Info nach, ist es so, dass man bei hohen Dosen sicherheitshalber K2 dazu nehmen sollte. Naja, schaden tut es nicht und ich esse leider kaum grüne, rohe Lebensmittel. Salate mag ich nur im Sommer, im Winter ist mir das zu kalt und auch die Konsistenz mag ich dann nicht. Ich habe mich ein paar Jahre lang dazu gezwungen, konnte mich aber nie daran gewöhnen.

    Zu Jod: Hast schon mal Videos von Dr. Bernd Rieger gesehen? Er ist ein Spezialist für Schilddrüse. Es gibt viele Menschen die auch mit Hashi bis zu 50 mg Jod vertragen. Man sollte mit Hashi nur sehr langsam beginnen und aufhören, sobald man merkt, dass es Symptome macht. Dr. Rieger schlägt vor mit 1 Tbl. Kalium jodatum D6 täglich für eine Woche zu beginnen, dann eine Woche 50 µg, dann eine Woche 100 µg, dann 200 µg, dann 400 µg dann 1000 µg jeweils für eine Woche. Dann ist man schon in der Hochdosis. Allerdings nicht in einem Schub.

    Alles Liebe
    AstridH

    Antwort auf: Unsicherheit #3688
    AstridH
    Teilnehmer

    Moin Astrid S-K,
    ich wäre da auch vorsichtig mit den Hormonen, auch wenn sie human-identisch sind. Aber es ist auch schwierig, denn zu wenig Hormone sind ja auch wieder ein Krebsrisiko. Ich würde auch sagen, dass das Immunsystem unterstützt werden muss. Hohe Vit.-D Spiegel (80 – 100 ng/ml) würde ich anstreben, natürlich mit Vit. K2 und Magnesium und Jod ist außerordentlich wichtig. Ich habe einen Jodsättigungstest gemacht, was aber eine gesunde Schilddrüse voraussetzt. Man sich die Schilddrüse mit 50 mg Jod auch zerstören.

    Aber nun zum Leberwickel: Ich habe ihn immer abends vor dem Einschlafen gemacht, weil man ja anschließend noch eine halbe Stunde auf dem Rücken ruhen soll. Eine halbe Stunde ließ ich den Wickel auf dem Bauch und dann bin ich auf dem Rücken liegend einfach eingeschlafen.

    Antwort auf: Unsicherheit #3684
    AstridH
    Teilnehmer

    Hallo Astrid S-K,

    ich habe keine Ahnung, warum ich „Tina“ geschrieben habe, ich meinte dich. Sorry.
    Ich finde sehr spannend, was du schreibst und würde mich freuen, wenn du weiter berichten würdest.

    Leberwickel, allerdings nur mit Wasser, finde ich sehr angenehm, besonders im Winter.

    Alles Gute

    AstridH

    Antwort auf: Rimkus Kapseln wirken nicht mehr? #3675
    AstridH
    Teilnehmer

    Hallo Tina,
    toll, dass dieser Trick so gut hilft. Fette solltest du bei HPU nicht krass reduzieren. Wir brauchen das Cholesterin für die Bildung der Geschlechtshormone und auch für die gute Funktion der Nerven. Gute Fette aus Kokosöl, Olivenöl, Algenöl solltest du also nicht meiden. Es ist schwierig bei HPU mit der Ernährung. Kohlenhydrate soll man nicht, weil die die Insulinproduktion steigern, Fette nicht, weil sie die Leber belasten und bei Eiweiß war auch irgendwas, weshalb man es meiden soll. Aber dennoch brauchen wir natürlich alle diese Nahrungsbestandteile. Man muss also auf die richtige Herkunft der Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße achten. Mit sehr viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüssen, den oben erwähnten guten Fetten und Kohlenhydraten aus Vollkorn, im besten Fall aus Hirse, Amarant, Quinoa, Buchweizen, kann man aber nicht so viel falsch machen. Zucker ist definitiv zu beiden, Obst nicht am Morgen und in Maßen. Lieber Gemüse.

    Alles Gute
    Astrid

    Antwort auf: First Pass Effekt #3674
    AstridH
    Teilnehmer

    Hallo wunderlich,

    ich finde sehr spannen, was du schreibst. Auch ich bin immer sehr skeptisch und diese Kontrolle mit dem Östron kannte ich noch nicht. Ich habe aber nächster Woche eine Blutkontrolle und werde mal schauen, ob ich das Östron mit bestimmen lassen kann.

    Woher hast du diese Informationen mit dem Verhältnis von Östradiol und Östron bei unterschiedlicher Anwendung?

    Liebe Grüße
    Astrid

    Antwort auf: Schilddrüse #3673
    AstridH
    Teilnehmer

    Wenn du mit L-Thyroxin nicht zufrieden bist, kannst du auch Schilddrüsenextrakt vom Schwein nehmen. Aber human-identisch ist das nicht. Schau mal nach Vorträgen oder Interviews von Dr. Bernd Rieger aus Bamberg auf YouTube oder auf seiner HP. Der ist da ein Spezialist für die Schilddrüse.

    Da Schilddrüse und Nebennieren miteinander in Verbindung stehen, ist es auch günstig, die Steroidhormone ins Gleichgewicht zu bringen.

    Antwort auf: Unsicherheit #3672
    AstridH
    Teilnehmer

    Hallo Tina,
    ich habe auch letztes Mal den Testosteronwert kontrollieren lassen, ich habe auch eine Nebennierenschwäche. Mein Wert lag am unteren Rand gerade noch im grünen Bereich. Deshalb wollte meine Ärztin erstmal kein Testosteron geben, sondern das Progesteron erhöhen, das bei mir nach ein paar Monaten auch immer wieder absackt. Erhöhe ich aber zu viel auf einmal, habe ich da auch Probleme. So lasse ich meinem Körper Zeit und erhöhe ganz langsam immer ein wenig. Testosteron kann man ja auch einfach dazu nehmen, aber ich es ist ja so, dass wenn dem Körper die Arbeit abgenommen wird, die Organe, in diesem Fall die Nebenniere, einstellt. Deshalb ist es im Normalfall besser, Vorstufen zu nehmen, aus denen die Nebenniere dann das Endprodukt selber bilden kann. Aber da muss man sicher abwägen, wie das bei deiner Erkrankung ist. Da wären die Erfahrungen der Ärzte wichtig.

    Liebe Grüße
    Astrid

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