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verzweifelt: 26 und enormer Hormonmangel

  • Dieses Thema hat 0 Antworten und 1 Stimme, und wurde zuletzt aktualisiert Vor 7 Jahren von SHP.
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      SHP
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      Hallo zusammen!

      Eventuell kann mir jemand meine Fragen beantworten:

      ich (26) leide seit Jahren an einer Hormonstörung. Grund dafür ist die schwerwiegende Anorexie von 2005 bis 2012 die ich zum Glück überstanden habe.
      Meine Hormonwerte sind am untersten Limit.
      Östrogen 7 pg/ml (!!) im Dezember immerhin bei 34pg/ml
      FSH 1,0 mlU/ml
      Testosteron 0,12 ng/ml
      Insulin 1,7 mU/l
      LH nicht mehr feststellbar <0,2
      Progesteron 0,16ng/ml
      Cortisol mit 19 leicht erhöht
      DHEA mit 152 im Normbereich
      Schilddrüse im Normbereich da diese eingestellt ist (Combithyrex)
      Vitamin D im Normbereich bei rund 60 (da supplementiert).
      Auffällig auch das GOT immer extrem hoch ist.

      Bis vor kurzem habe ich auch noch Trisequens für das Östrogen verwendet, am Ende nur noch spärlich (auch zur Zeit dieses og Blutbilds).
      Zudem habe ich seit Anfang des Jahres folgendes supplementiert:
      morgens: 3000mg Vitamin C+25mg Zink+200mg Magnesium+Vitamin D
      abends: ZMA und 500mg Trypthopan

      leider zeigte wie man am Blutbild sieht, alles keine Wirkung bzw wurde alles noch schlechter (warum auch immer)

      Erneut hab ich meine Supplemente aufgestockt (nun 100mg Zink und noch zusätzlich 3g Yams und Maca).

      Knochendichte hat sich durch Kraftsport von Osteporose zu Osteopenie verbessert.

      Nun wurde mir Femoston conti 1mg/5mg verschrieben, aber ich möchte dies irgendwie nicht einnehmen, da es für mich keine langfristige Lösung des Problems ist.

      Nun, falls die Supplemente wieder nicht greifen, interessiere ich mich für bioidente Hormone.
      Ist das bei einem solch komplexen Fall noch wirksam?
      Wie hoch sind in der Regel die Kosten einer solchen Behandlung bzw wird diese auch bis zu meinem Lebensende durchgeführt oder gibt es Patienten deren Hormonhaushalt sind dadurch von selbst wieder reguliert (nicht so wie bei synthetischen Stoffen)?

      Lässt sich über das Blutbild erkennen ob ich eventuell eine Nebennierenschwäche oder HVL-Insuffizienz habe? (Wäre dies wichtig zu wissen?)

      Freue mich auf eure Antworten!

      Freundliche Grüße

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