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Rimkuskapseln und Verdacht auf Brustkrebs

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      Sabrina
      Teilnehmer

      Lieber Herr Dr. Dr. Beck,

      ich selbst bin erfreulicherweise Patientin von Ihnen und schreibe jetzt allerdings wegen meiner Mutter.
      Ich habe meine Mutter zum Glück davon überzeugen können Abstand von den synthetischen Hormonen zu nehmen und sich bei einer Ärztin aus Ihrer Therapeutenliste vorzustellen.
      Sie nimmt nun seit einigen Monaten die Rimkuskapseln und hatte jetzt mehrmals Schmierblutungen. Ihr Gynäkologe stellte im Ultraschall aufgebaute Schleimhaut fest und meinte, dass man in drei Monaten eine Kontrolle machen müsste und wenn sich nichts geändert hat, müsse sie zur Ausschabung ins Krankenhaus.
      Danach hat sie Kontakt zu ihrer Therapeutin aufgenommen, die daraufhin meiner Mutter riet, die Rimkuskapseln nur noch morgens zu nehmen und hat ihr für abends Famenita 100 verschrieben.
      Das ist der Grund warum ich Ihnen schreibe. Passt das überhaupt zu den Rimkuskapseln und bleibt die Schleimhaut aufgrund des hohen Progesterons nicht eher bestehen?
      Außerdem war meine Mutter zur Mammographie und dort wurde eine 5 mm große Veränderung festgestellt. Noch wissen wir nicht, was das ist, aber sollte meine Mutter die Kapseln vorsorglich absetzen oder kann sie die einfach weiter nehmen?
      Vielen Dank im voraus für Ihre Hilfe!
      Ich mache mir Sorgen um meine Mutter und ich habe ein bisschen Sorge, dass die Behandlung mit dem Progesteronpräparat nicht zu den Rimkuskapseln passt.
      Viele Grüße
      Sabrina

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