Hallo Herr Dr. Beck,
Ich bin eine 51jährige Frau. Nach Entfernung der Gebärmutter und Eierstöcke aufgrund eines hormonbedingten Endometriumkarzinoms vor einem guten Jahr befinde ich mich hormonell in einem postmenopausalen Zustand. Ich war zwar zuvor schon mehr oder weniger in den Wechseljahren, durch die Hysterektomie jedoch leidet besonders meine Psyche. Ich habe keine Lebensfreude mehr, fühle mich leer, eben wie kastriert. Meine körperlichen Symtome sind nicht einmal so stark. Mein Selbstwert leidet jedoch, da ich total vergesslich und unkonzentriert geworden bin. Das Bedürfnis nach Zweisamkeit ist weg. Es ist nicht so, dass mir die Gebärmutter fehlt, ich hatte Jahrzehnte lang starke Blutungen und fühle mich diesbezüglich frei.
FRAGE: Empfehlen Sie in meinem Fall die Rimkus-Therapie?